Patientinnenberichte
Mein Weg mit VIN III (Jännner 2024)
Da ich schon viele Berichte im Internet gelesen habe, möchte ich es nicht versäumen, auch meine Erfahrungen nach einer VIN III Diagnose zu veröffentlichen.
Im März 2023 habe ich die Diagnose VIN III, mittels einer Stanzbiopsie im Spital erhalten.
Das war ein Gefühl wie wenn einem der Boden unter den Füßen weggezogen wird. Im Spital hatte ich dann ein Aufklärungsgespräch, wo mir eine OP unabdingbar empfohlen wurde ….und dann wurde mir der OP-Verlauf dargelegt. Es wurde mir das Gebiet eingezeichnet, was “weg muss“. D.h. ich hatte auch an der Klitoris eine Stanzbiopsie zu erwarten und der Bereich war sehr großzügig eingezeichnet. Was für ein Schock!!
Die kommenden Wochen bis zum OP-Termin waren psychisch für mich und meinen Lebensgefährten katastrophal.
Dann kam der offizielle Termin für das OP-Einwilligungsgespräch. Dieses Gespräch ist allerdings so unempathisch und absolut nüchtern über die Runden gegangen, was uns sehr schockierte. Es war eine reine Abhandlung der üblichen Fragen.
Bei Nachfragen meinerseits bezüglich Sexualität stand mir eine irritierte junge Ärztin gegenüber und war ratlos .
Völlig verstört sind mein Lebensgefährte und ich aus diesem Gespräch gegangen.
Die nächsten Tage verbrachte ich damit, Informationen zu sammeln über VIN III.
Bei meinen Recherchen im Internet stieß ich auf Prof. Speiser in Wien.
Ich muss zugeben oder betonen, dass ich doch große Hemmungen hatte, die Ordination zu kontaktieren. Aber die Ordination Mitarbeiterin hat mir beim ersten Kontakt meine Bedenken und Ängste nehmen können. Das Telefonat war sehr empathisch und zugleich professionell, sodass ich mich sofort gut aufgehoben gefühlt habe. Auch ging die Terminvereinbarung sehr schnell.
Dann war es soweit, ich saß Prof. Speiser gegenüber und fühlte mich vom ersten Moment an richtig gut aufgehoben und verstanden. Ich fragte ihn nach der „Aldara Therapie“.
Die habe ich auch schon in Salzburg erfragt, mir wurde aber nur trocken gesagt, dass diese Therapie für mich nicht in Frage kommt!!
Mir persönlich war der Versuch aber sehr viel wert, weil ich dachte, man kann später immer noch operieren, da ja kein großer Zeitdruck bei VIN III ist.
Prof. Speiser war bezüglich einer „Aldara Therapie“ sehr offen und sagte mir, dass, wenn es nicht anschlagen würde, man immer noch operieren könnte.
Es folgte eine unglaublich gründliche Untersuchung, mir wurde alles gut und einleuchtend erklärt.
Als ich die Praxis verließ, waren meine diffusen und belastenden Ängste mit einem Schlag weg.
So hatte ich zwölf Wochen die Aldara Creme gewissenhaft und pünktlich angewandt.
Im Juni 2023 erfolgte eine neue Kontrolluntersuchung von Prof. Speiser.
Leider war die VIN III immer noch da, obwohl ich es äußerlich als besser empfand.
Bei dieser Untersuchung fragte mich Prof. Speiser, ob er das hier und gleich ambulant operieren dürfte und ich habe mich sofort dazu entschlossen zuzustimmen.
Es wurden zwei Nähte gesetzt und an meiner Klitoris musste nichts gemacht werden.
Ja das war schon am Anfang bei meiner ersten Untersuchung bei Prof Speiser klar, im Gegensatz zur Diagnose in Salzburg, dass meine Klitoris unversehrt bleiben würde
Nach dem Verlassen der Praxis und in den nachfolgenden Tagen hatte ich sehr geringe Beschwerden, keine Blutung und überhaupt habe ich keine äußerlichen Veränderungen feststellen können. Bald schon war ich ganz ohne Symptome.
Im Dezember 2023 hatte ich wieder eine Kontrolluntersuchung. Dann kam der Satz von Herrn Professor Speiser: kein Hinweis mehr auf VIN III.
Ich habe es nicht fassen können, dass ich als Frau unten ganz geblieben bin und bin darüber sehr glücklich.
Nicht daran denken möchte ich das, wenn ich nicht Herrn Prof. Speiser als geschickten Operateur gefunden hätte, mein Leben jetzt anders aussähe.
Ich bin unendlich dankbar, dass ich von Prof. Speiser behandelt worden bin und auch mein Partner ist sehr dankbar dafür, da unser Leben jetzt wieder lebenswert ist!
Mein Resümee ist:
Auf jeden Fall sich kundig machen und mehrere Meinungen in so einem delikaten und psychologisch schwerwiegenden Thema einzuholen.
Da VIN III eine Krankheit ist, die zeitlich nicht schnell fortschreitet, bin ich froh, dass ich mich nicht auf die OP eingelassen habe und jetzt auch mit einer milderen Behandlung geheilt zu sein scheine.
Katrin 58 Jahre, Mondsee
Ich möchte mich von Herzen bei Herrn Dr. Speiser bedanken. Nach über einem Jahr Leben in Angst vor Krebs, nachdem mehrere Ärzte in Deutschland mich vor TCE-Verschorfung warnten und nur schnellstens operieren wollten, nachdem die für mich schreckliche Diagnose “Carcinoma in Situ, CIN III” sowie HPV mich zu verfolgen schienen… Haben Sie mich gerettet. Ich kann kaum glauben, dass ich geheilt bin und hoffe sehr, dass Ihre Methode bald überall auf der Welt zur Standard-Behandlung wird.
Ich wünsche Ihnen beruflich wie persönlich alles erdenklich Gute — und DANKE IHNEN unendlich.
anonym, 38 Jahre, Hessen, Deutschland
Alles begann im Juni 2018.
Ich erfuhr, dass ich schwanger bin und zum ersten Mal einen auffälligen Pap habe. Pap 3D. Nichts Tragisches, geht nach der Schwangerschaft wieder weg (Laut meinem Gyn)
Jänner 2019: Kind ist geboren, 6 Wochen danach Termin beim FA, Pap unverändert.
Bis Oktober derselbe Wert und mein HAUSARZT riet mir zu einem HPV Test. Paar Tage später wieder bei meinem FA und sprach ihm eben auf diesen Test an. Seine Reaktion: ich bin der Arzt und Sie haben keine Ahnung. Aber machen wir den halt, auch wenn’s unnötig ist. (Er war immer noch der Meinung alles geht von selbst weg & man müsse nicht extra ,,suchen”)
Ergebnisse HPV 16, 18 positiv. Engmaschig kontrollieren. (noch engmaschiger als sowieso alle 3 Monate?)
Auf eigene Faust, in ein KH gefahren um eine Biopsie machen zu lassen, wegen CIN.
Ergebnis: CIN 3
2 Tage später, rief mich mein FA an und teilte mir mit, dass ich jetzt bei Pap 4 wäre. Ich erzählte ihm von den Ergebnissen der Biopsie und er meinte ganz trocken ,,habens die eh schon gemacht? Na dann ab zu Konisation”
GOTTSEIDANK habe ich nach der Biopsie schon nach alternativen gesucht (Ergebnis schon befürchtet) & stieß auf diese Seite. Gleich nach dem Gespräch mit dem FA, in der Ordination vom Dr. Speiser angerufen und schon 2 Tage!!! später am 12.10. einen Termin bekommen.
Dort angekommen, war ich schon etwas beruhigt. Nachdem ich Dr. Speiser kennengelernt habe, war ich mir sicher in den besten Händen zu sein und er nahm mir wirklich jede Angst.
Die Behandlung mit TCE empfand ich als halb so schlimm, die Biopsien waren für mich das größere Übel. Nach 8 Wochen wieder Kontrolle. In dieser Zeit hatte ich öfter Unterleibsschmerzen inkl. Blutungen. Ich schrieb Dr. Speiser eine Mail und er versicherte mir, dass das nicht vom Muttermund kommt. Ich hatte auch das Gefühl als komme der Schmerz von den Eierstöcken. Ich ging wieder zu meinem FA und erklärte ihm meine Beschwerden. Seine einzige Sorge war, ob ich die Konisation schon hinter mir habe. Ich erzählte ihm von der Behandlung vom Dr. Speiser, von der er allerdings nichts hielt.
Er rief seinen guten Freund und Kollegen, der im in einem Spital Gyn ist, an und machte einen Termin für mich aus, der würde dann ein ,,Jahresservice” machen.
Dort hin, wieder nur die krebsvorstufen Thema.
Lage Rede kurzer Sinn: Auch ihm versuchte ich zu erklären, dass ich NICHT wegen den Veränderungen hier bin. Aber wenn ich möchte, dass er sich meine Eierstöcke ansieht, soll ich mir einen Termin zur Koni machen, wenn nicht, bin ich falsch bei ihm.
Er hatte die Schmerzen dann auf eine Infektion geschoben und eine Probe abgenommen… Ergebnis hätte ich 2 Tage vor der OP erfahren. Ach und dieser Arzt meinte, der Muttermund sieht schön aus, er habe aber wo anders was gefunden. Es wurde Irgendwo, irgendwas an der Scheidenwand rausgezwickt…
Dann war ich komplett verunsichert… WO KOMMT DAS JETZT HER??
Dann hatte ich paar Tage später endlich den Kontrolltermin beim Dr. Speiser und erzählte ihm von meinem Martyrium. Er entschuldigte sich ernsthaft bei mir, für das Verhalten der anderen Ärzte.
Er hatte sich dann alles nochmal genau angesehen und versicherte mir, dass da nichts weiteres ist.
Alle Proben wurden abgenommen und noch eine Probe wegen Verdacht auf Infekt.
Er rief mich 4 Wochen später an (über Weihnachten) und teilte mir mit, dass ich eben einen Infekt habe und er schicke mir ein Rezept zur Behandlung.
Noch eine Woche später, zufälligerweise genau an dem Tag, an dem ich operiert hätte werden sollen, rief Herr Speiser wieder an um mir zu sagen, dass Pap und CIN unauffällig waren und auch der HPV 16 Virus weg war. Nur der HPV 56 (Herr Speisers Biopsie ergab HPV 16 und 56, nicht 18) war noch nachweisbar. Das wäre aber unbedenklich und bedarf keiner weiteren Behandlung, weil er davon ausgeht, dass der von selbst weg geht. In 9 Monaten sehen wir uns wieder zur Kontrolle.
Man möchte meinen, dass nach so vielen Behandlungen, wie dieser Arzt schon durchgeführt hat, irgendwann nur noch Routine ihre Arbeit tut. Aber nicht bei Ihm. Bei seinen Bemühungen und Hingabe zum Beruf, hat man das Gefühl, man wäre sein erster Patient. Alles wird genauestens erklärt und aufgezeichnet. Ängste werden genommen und das alles passiert auf Augenhöhe.
Vielen Dank für alles Herr Speiser!
Bitte bleiben Sie, wie Sie sind!
Jasmin 24 Jahre, Niederösterreich
Ich kann meine Freude über ihren heutigen Anruf kaum in Worte fassen.
Ein Danke reicht da kaum aus
Danke, dass Sie mir die Angst genommen haben.
Danke, dass Sie mir und anderen Frauen mit Ihrer Methode helfen.
Danke, dass Sie mich mit Ihre Hilfe vor einer zweiten Konisation bewahrt haben. Und ein großes Dankeschön sei Ihnen von meiner Familie und meinem Partner aus zu sprechen, Sie haben nicht nur mich von diesem nervenzerreißenden Prozess von über 1 Jahr erlöst, sondern auch mein gesamtes Umfeld.
Danke, dass Sie die Ausnahme sind und bleiben Sie weiterhin motiviert uns Frauen so zu helfen.
Sie bringen Hoffnung in die Thematik, wo andere Ärzte uns operieren, die Gebärmutter entfernen wollen, uns Angst machen.
Danke Ihnen
Allerliebste Grüße
Barbara, 28 Steyr
Vor einem Jahr wurde bei mir HPV und CIN 2-3 diagnostiziert. Ich hatte schon einen Termin für eine Operation. Ich habe dann im Internet die Seite von Dr Speiser entdeckt. Gleich habe ich einen Termin ausgemacht und meinen OP Termin abgesagt. Die Behandlung ging sehr schnell, die Schmerzen waren dieselben wie die Menstruationskrämpfe. Nach ein paar Wochen haben die Befunde bewiesen dass die Behandlung geklappt hat. Ich war wieder gesund! Nach einem Jahr war ich jetzt bei der Nachkontrolle und ich bin gesund! Herzlichen Dank an Doktor Speiser! Ich bin sehr glücklich und dankbar!!!
Linda 37 Jahre, Wien
Im Dezember 2018 habe ich einen Abstrich mit Pap3d und HPV 16, sowie anschliessend eine Biopsie mit CIN 3 diagnostiziert bekommen. Eine Konisation war für Februar 2019 vorgesehen. Diese konnte ich mir aber nicht als causale Therapie vorstellen (und weil Kinderwunsch besteht, 32 Jahre). Als ich daraufhin im Internet auf Dr. Speiser gestossen bin, war sofort klar, dass ich eine Alternative versuchen möchte. Trotz Warnungen meines Hausarztes habe ich meinen Op-Termin abgesagt und bin zur Behandlung mit Trichloressigsäure (TCE) nach Wien geflogen und habe mich gleich im Anschluss darauf auch impfen lassen. 7 Wochen nach meiner TCE Behandlung hatte ich meine Kontrolle hier in Norwegen mit folgendem Ergebnis: Pap normal, HPV 16 weg, Biopsie und ECC normal.
Mein Partner, der zur selben Zeit auch HPV 16 positiv getested wurde, war nach 5 Wochen Aldara creme auch wieder negativ. Für dieses super Ergebnis, für welches sich die Anreise selbst aus Norwegen gelohnt hat, möchte ich mich hiermit nochmals herzlichst bedanken.
Anna, 32 Jahre, Bergen, Norwegen
Mit diesen Zeilen möchte ich allen betroffenen Frauen Mut machen. HPV oder Dysplasien bedeuten nicht gleich Operation. Nach einigen Naturheilversuchen, drängte mich meine Gynäkologin mit der HPV16 / CIN III Diagnose zur Operation. Aufgrund persönlicher Vorgeschichte, hatte ich eine extreme Abneigung zu einem operativen Eingriff im Intimbereich. Auf meiner Suche nach Alternativen, fand ich Professor Speiser mit seinen anderen bewährten Methoden.
Obwohl Trichloressigsäure bereits seit zig Jahren erfolgreich im AIN Bereich eingesetzt wird, ist die Methode für Gebärmuttermund und Co in keinem anderen Land als Österreich, vertreten. Klar war für mich, dass ich zum Experten gehen würde. Also flog ich im Juli 2018 aus der Schweiz nach Wien.
Die Anwendung der Trichloressigsäure war nur kurz schmerzhaft aber aushaltbar ohne Betäubung. Wohl eher wegen der Aufregung, hatte ich danach einige Stunden weiche Knie und erholte mich im Hotel am Flughafen. Die 1. Kontrolle danach erfolgte anfangs September und es war wieder alles in Ordnung. Also gehöre ich wohl zu den 82%, die bereits nach einem 1. Eingriff erfolgreich behandelt wurden!
Eine Nachkontrolle 6 Monate später bei meiner Gynäkologin in der Schweiz, welche sehr skeptisch war, war ebenfalls positiv. Ebenso scheint der aggressive HPV16 mit dem Immun-booster Trichloressigsäure weg von der Bildfläche verschwunden zu sein!
Liebe Frauen – getraut euch, der gut funktionierenden Alternative gegenüber der OP den Vorzug zu geben. Der Eingriff wird vom Körper viel besser verkraftet (und kostet viel weniger als eine OP). Das ist meine persönliche Überzeugung! Ich hoffe, dass diese Methode bald zum Standard auch in der Schweiz, Deutschland und Co ankommt…
Patricia 44 Jahre, Schweiz
Herzlichen Dank für Ihre tolle Unterstützung und Behandlung! Sie sind wirklich ein bewundernswerter Arzt und ich hoffe sehr, dass Ihre Methode zur Primärbehandlung bei CIN III wird.
Ich wollte mich kurz mit einem Feedback bei Ihnen melden:
- Ich habe die 1-malige Behandlung bei Ihnen gut vertragen.
Das Untersuchungsergebnis der Nachuntersuchung im September 2018 nach der Behandlung bei Ihnen waren wieder in Ordnung. - Ich war wie vereinbart ½ Jahr nach der Nachuntersuchung im September nun im April wieder bei meiner Frauenärztin zur Kontrolle, und auch nun etwa 8 Monate nach der Behandlung ist das Ergebnis des Abstrichs erfreulicherweise PAP II.
Ich fand dieses Verfahren unkompliziert, weitaus besser als ein chirurgischer Eingriff. Und bin selbst das beste Beispiel dafür, dass die Methode funktioniert…
Falls Sie jemals auf die Erfahrung einer Patientin zurückgreifen möchten, so stehe ich jederzeit gerne zur Verfügung!
Gudrun 28 Jahre, Wien
Ich wurde im Juni von meiner Gynäkologin mit einer PAPIV/CIN III Diagnose an Sie weiterverwiesen. Ich habe mich von Anfang an bei Ihnen sehr gut aufgehoben gefühlt. Nachdem die erste TCE Behandlung leider nicht so erfolgreich war, war ich zunächst ein wenig enttäuscht und hatte Angst, dass auch die 2. bei mir vielleicht nicht anschlägt.
Nach 2 Wochen ungeduldigen Wartens haben Sie mir gestern mitgeteilt, dass die Befunde keinerlei Auffälligkeiten mehr zeigen. Ich bin sehr glücklich darüber, dass ich mich für den alternativen Behandlungsweg bei Ihnen entschieden habe und werde Sie auf jeden Fall sehr gerne weiterempfehlen. Ich würde mir sehr wünschen, dass mehr Ärzte diese Methode anwenden würden, als direkt eine OP ansetzen zu wollen.
In diesem Sinne also nochmals herzlichen Dank für die hervorragende Betreuung und alles Gute für Sie!
Susann, 33, Wien
Sehr geehrter Herr Dr. Speiser,
da ich aufgrund der zahlreichen positiven Patientinnenberichten auf Ihrer Website überzeugt wurde, Kontakt zu Ihnen aufzunehmen, möchte ich Ihnen nun auch auf diese Weise meinen Dank aussprechen:
Ich kam 2016 zu Ihnen mit der Diagnose PapIIID sowie HPV16. Mir wurde zu einer Zäpfchenbehandlung und eventueller Konisation geraten. Da ich einen Kinderwunsch hatte und wusste, dass das Risiko einer Frühgeburt steigen könnte sowie eine verfrühte Operation scheute, suchte ich im Internet nach Alternativen. Ursprünglich wollte ich lediglich ein Beratungsgespräch, welches jedoch aufgrund des Vertrauens, das ich Ihnen gegenüber von Anfang an hatte, in einer Behandlung mit Trichloressigsäure endete. Leichtes Brennen ein paar Stunden danach waren die einzigen Nebenwirkungen.
Als Sie mich nach dem ersten Abstrich nach der Behandlung anriefen, um mir mitzuteilen, dass keine Viren mehr vorhanden seien sowie der PAP-Abstrich in Ordnung sei, fiel mir ein Stein vom Herzen. Den nächsten PAP-Test absolvierte ich wieder bei meiner Frauenärztin und erhielt ebenfalls ein gutes Ergebnis. 2017 habe ich völlig komplikationslos eine Tochter zur Welt gebracht und bin sehr glücklich den Weg zu Ihnen gefunden zu haben. Übrigens war auch der Abstrich nach der Geburt o.k.
Ich würde mir wünschen, dass viel mehr Frauen eine Operation erspart werden könnte, wenn Ihre Therapie Verbreitung findet. Vielen vielen Dank!
Anonym (33 Jahre), Tirol
Ich wurde vor etwas mehr als zwei Jahren nach einer Routineuntersuchung durch meine Frauenärztin an die Hautambulanz ins Krankenhaus überwiesen. Nach einem positiven Befund (VIN III) wurde ich sofort an die gynäkologische Abteilung des Klinikums überwiesen. Nach einer Untersuchung durch den Primar wurde umgehend ein Operationstermin vereinbart.
Am Februar 2016 erfolgte eine Operation im Genitalbereich, wobei die Diagnose folgendermaßen lautete:
„schwere Dysplasie des Plattenepithels der Vulva (VIN III), HPV16 high risk-DNA positiv“
Aufgrund dieses Befundes wurde mir vom Primar mitgeteilt, dass meine Klitoris vollständig entfernt werden müsste. Eine andere Möglichkeit als eine weitere Operation schien es nicht zu geben. Obwohl das Ärzteteam sicher nach bestem Wissen vorgegangen ist, hatte ich das Gefühl, in eine Art „Maschinerie“ ohne Ausweg zu geraten. Ich war sehr verzweifelt und auch für meine Familie war alles sehr belastend.
Bei der Suche nach weiteren Möglichkeiten sind wir im Internet auf die Homepage www.hpv-therapie.at gestoßen. Meine Mama fragte daraufhin den Arzt, der mich operiert hat nach seiner Meinung zu der von Prof. Speiser beschriebenen Behandlungsmethode, worauf dieser uns empfahl, mit Prof. Speiser in Kontakt zu treten.
Nachdem wir die Unterlagen zugesendet haben, hat Prof. Speiser kurzfristig mit uns Kontakt aufgenommen und mich zu einem Termin in die Praxis eingeladen. Beim Erstgespräch konnten auch meine Eltern dabei sein und wir hatten vom ersten Moment an das Gefühl, dass wir jetzt in den bestmöglichen Händen sind. Bei mir ist das Gefühl der Ausweglosigkeit dem Gefühl der Zuversicht gewichen.
Die Behandlungsmethode von Prof. Speiser hat dazu geführt, dass mir nunmehr bestätigt wurde, dass wieder alles in Ordnung ist. Wir möchten uns alle nicht vorstellen, wie alles ohne die Hilfe von Prof. Speiser weitergegangen wäre. Es fällt uns allen noch schwer, an die Zeit vor zwei Jahren zurückzudenken. Es ist vor allem nicht nachvollziehbar, dass es weder bei der Frauenärztin noch im Klinikum einen Hinweis gegeben hat, dass es diese alternative Behandlungsmethode gibt; erst nachdem wir selbst danach gefragt haben, wurde uns nahegelegt, mit Prof. Speiser in Kontakt zu treten.
Bleibt zu hoffen, dass möglichst viele Mediziner die betroffenen Mädchen und Frauen auf die Behandlungsmethode von Prof. Speiser hinweisen und ihnen so die gleiche Chance bieten, wie ich sie erhalten durfte.
Teresa, 29 Jahre, Linz
Seit knapp mehr als zwei Jahren ist unsere Tochter Teresa nunmehr bei Ihnen in Behandlung. Beim letzten Untersuchungstermin konnten Sie ihr mitteilen, dass bei ihr alles in Ordnung ist. Höchste Zeit, uns bei Ihnen für Ihre Hilfe im Namen unserer Tochter, aber auch als Eltern von ganzem Herzen zu bedanken, vor allem auch dafür, dass es Ihnen durch Ihre Art gelungen ist, unserer Teresa die Angst zu nehmen und dass Sie ihr Zuversicht gegeben haben; für uns ist es ein gutes Gefühl zu wissen, dass unsere Tochter bei Ihnen in Behandlung sein darf. Unser Dank gilt auch Ihrem Team in der Praxis.
Eltern von Teresa, 29 Jahre, Linz
Ich war im Frühling 2017 bei Ihnen in der Ordination in Wien zur Behandlung meiner CIN III mit Trichloressigsäure. Im Dezember 17 wurde nun im Kantonsspital Winterthur ein Abstrich sowie HPV-hochrisiko-Nachweis gemacht. Wie sie den Unterlagen entnehmen können waren sowohl Abstrich als HPV-Typisierung gut.
Ich möchte mich ganz herzlich bei Ihnen bedanken. Ich habe mich bei Ihnen sehr gut aufgehoben gefühlt und von Anfang an an eine Heilung geglaubt.
Wie Sie bereits wissen bin ich wieder schwanger und wir erwarten unser zweites Wunder im Mai.
Michèle, 34 Jahre, Winterthur Schweiz
Ich bin seit bald schon zwei Jahren Patientin bei Herrn Dr. Speiser. Zuvor war ich bei drei Gynäkologen, die mir alle schleunigst eine Konisation empfohlen haben, die ich (da Kinderwunsch!) unbedingt vermeiden wollte. Nach monatelangem Hin- und Hergelaufe von Arzt zu Arzt war ich – wie man sich womöglich vorstellen kann – auch psychisch schon ziemlich fertig. Herr Dr. Speiser hat mir meine Sorgen bereits in der ersten Minute, die ich in seinem Behandlungsraum saß, genommen! Ein Arzt mit so viel Einfühlungsvermögen und gleichzeitig höchster Professionalität und Struktur ist mir bisher in der Gynäkologie noch nicht begegnet. Ich bin absolut zufrieden und habe Herrn Dr. Speiser bestimmt schon an 10-15 Frauen mit PAP-Problemen weiterempfohlen. Das möchte ich mit meiner Bewertung nun auch hier machen! Übrigens ist auch die Arzthelferin ein SCHATZ! Sie ist topinformiert, höchst kompetent und für ein Telefonat nimmt sie sich mehr als ausreichend Zeit, um in Ruhe mit der Patientin zu sprechen. Die Ordination im 1. Bezirk ist wunderschön, hochmodern und geschmackvoll; Wartezeiten quasi nicht vorhanden. Fazit: Ich bin zu 100% zufrieden!
DocFinder-Community, Subjektiver Bericht von einem registrierten Nutzer vom 13.02.2018
Sehr geehrter Herr Doktor Speiser,
ich war am 11. September 2017 bei Ihnen zur Behandlung als Privatpatient wegen Cervix -Problemen und einer drohenden Konisierung in Deutschland. Leider hat es sich mit der Nachuntersuchung und vor allem mit dem Ergebnis noch so lange hingezogen.
Ich bin froh dass wir bei Ihnen waren und Ihnen mitteilen können, dass die Untersuchung vom Facharzt ergeben hat, dass ein zytologischer Abstrich unauffällig war und zweitens die virologische Untersuchung ergab, dass keine HPV high risk Viren nachgewiesen werden konnten.
Wir danken Ihnen noch mal recht herzlich für ihre gute Arbeit.
Franziska, Alter 37 Jahre, Hemmingen, Deutschland
Sehr geehrter Herr Speiser
Vielen Dank für Ihre schnelle Rückmeldung und Ihre Zeit. Sie haben mich was den HPV Virus anbelangt schon sehr beruhigt. Dies wird hier immer so sehr gepuscht! Ich habe im Spital nochmals nachgefragt ob bei meiner letzten Gewebeprobe im November eine CIN vorhanden war.
Gerne werde ich diese Antwort noch abwarten und Ihnen diese mitteilen.
Bin froh, dass meine Mama Ihre Seite entdeckt hat!
Ich wünsche Ihnen einen schönen Abend.
Und nochmals vielen Dank.
Freundliche Grüsse
Patricia
Nach 7 Jahren inkl. 2 Konisationen bin ich auf Ihre Website gestoßen und Gott sei Dank ! Kontakt aufgenommen. Habe bei Ihnen im September 2016 die Behandlung vorgenommen (20 min. und relativ schmerzfrei) und war im Februar 2017 zur Kontrolle. Nach 4 Wochen warten riefen Sie mich an und verkündigten mir das gute Ergebnis : alles Gesund! Kein HPV mehr.
Es war unglaublich nach so vielen schwierigen Jahren. Jetzt vor 3 Wochen war ich einen Abstrich machen bei meiner Frauenärztin und hab gerade das Ergebnis bekommen mit PAP 1!!!!
Ich möchte mich nochmals bei Ihnen bedanken für Ihre Hilfe und hoffe das viele Frauen den Weg zu Ihnen finden.
Melanie 42 Jahre, Köln
Sehr geehrter Prof. Speiser, lieber Kollege
Ich möchte mich für die Zusendung des Arztbriefes bezüglich meiner Patientin bedanken.
Ich hatte sie wegen CIN 1-2 zur Verschorfung zu Ihnen geschickt.
In diesem Zusammenhang möchte ich Ihnen mitteilen, dass die Behandlung meiner Tochter, die ebenfalls bei Ihnen zur Verschorfung war, sehr erfolgreich war, zuletzt war auch der HPV-Status völlig negativ, nach jahrelangem rezidivierenden PAP IIID!
Danke, dass ich bei dieser Behandlung zuschauen durfte und Danke, dass Sie diese einfache und derartig effektive Therapie durchführen!
Mit kollegialen Grüßen,
Dr. J. B.
Nach zwei auffälligen Abstrichen erhielt ich nach einer Dysplasiesprechstunde im August 2016 die Diagnose PAP 3d und CIN3. Die Leiterin der Sprechstunde eröffnete mir, dass eine baldige Operation notwendig ist, die jedoch das Risiko für eine Frühgeburt erhöhen würde. Ich war am Boden zerstört. Eine Operation kam für mich nicht in Frage.
Mir wurde mitgeteilt, dass es zur Operation keine Alternative gäbe und ich vereinbarte einen OP-Termin. Durch Glück stieß meine Mutter jedoch während meines Urlaubs auf die Seite von Prof. Dr. Speiser. Ich war sofort begeistert, dass es tatsächlich eine Alternative zu einer Operation gibt und machte einen Termin aus.
Als ich meinen OP-Termin in Deutschland absagte, wurde mir vehement mitgeteilt, dass mein Status sehr gefährlich wäre und ich mich unbedingt operieren lassen muss. Mit einem dementsprechenden mulmigen Gefühl ging ich in das erste Gespräch mit Dr. Speiser hinein. Doch schon nach ein paar Minuten waren alle meine Sorgen verflogen. Prof. Dr. Speiser ist so ein wundervoller Arzt, der einem sofort alle Ängste nimmt! Nach dem Erstgespräch entschied ich mich für die Behandlung mit Trichloressigsäure. Diese dauert ca. fünf Minuten und ist nur ganz leicht unangenehm. Während der Behandlung empfindet man leichte Schmerzen, die leichten Menstruationsschmerzen gleich kommen und vollkommen auszuhalten sind. Nach nur zwei Behandlungen mit Trichloressigsäure kam der Anruf von Dr. Speiser, der mir mitteilte, dass die CIN3 und der HPV komplett weg war. Ich war überglücklich und kann es immer noch kaum glauben, dass es so schnell ging! Noch heute kann ist es für mich unfassbar, dass diese Behandlungsmethode in Deutschland nicht anerkannt ist und dass sich tausende Frauen immer wieder unnötig operieren lassen.
Ich möchte mich ganz herzlich bei Herrn Dr. Speiser bedanken. Er ist ein fantastische Arzt und ein ebenso wunderbarer Mensch! Gleichzeitig möchte ich jede Frau mit einer ähnlichen Diagnose ermuntern, den Schritt zu Dr. Speiser zu machen und die gleiche Behandlung zu wählen. Ich wünsche mir, dass diese Behandlungsmethode in Zukunft überall die erste Wahl sein wird!
Valerie, 28 Jahre, München
Höchst verunsichert und unaufgeklärt kam ich nach mehrmaligen Untersuchungen und uneindeutigen Ergebnissen zu Herrn Professor Speiser, der zunächst einmal sachlich, ruhig und freundlich viele Mythen, die im Internet kursieren (aber leider auch durch Kollegen aus der Gynäkologie weiter geschürt werden) entkräften konnte. An diesem Punkt ist mir als mittlerweile geheilte Pap IV CIN 3 Patientin besonders viel gelegen, da ich unfassbar viel Angst vor den Konsequenzen der Diagnose, und zudem schon völlig die Nerven verloren hatte, da ich den Fehler machte, soviel wie nur möglich auf diversen Foren und Seiten im Internet zu „recherchieren”. Ich würde jeder meiner Leidensgenossinnen ans Herz legen, sich gleich mit der Ordination von Professor Speiser in Verbindung zu setzen, ehe sie sich selbst in diese Unsicherheit stürzt – ich hätte mir viel an Nerven und Zeit erspart. Sobald ich mich bei Professor Speiser in Behandlung begeben hatte wusste ich, dass ich dort in den besten Händen bin und ich wieder gesund werden würde. Er ist zweifellos der versierteste Spezialist auf diesem Gebiet. Die Methode der Verschorfung mittels Trichloressigsäure empfand ich tatsächlich als harmlos – die Behandlung beeinträchtigte meinen Alltag in keinster Weise. Ich bin wirklich sehr froh, diesen Weg gegangen zu sein.
An all jene, die gerade verzweifelt nach einer Lösung suchen (so wie ich noch vor wenigen Monaten): Vergessen Sie bitte nicht: Sie sind mit Ihrer Diagnose nicht alleine und es wird wieder gut werden. Ersparen Sie sich viele Wege und Halbwahrheiten und vertrauen Sie darauf, dass Professor Speiser die für Sie richtige Therapie anlegt.
Vielen Dank für Ihre hochprofessionelle und zielorientierte Behandlung, Herr Professor! Danke, dass Sie mithilfe Ihrer Forschungstätigkeit vielen Frauen neue Perspektiven eröffnen!
Vera aus Wien, 33 Jahre
Im November 2013 erhielt ich von meinem damaligen Frauenarzt, die Diagnose HPV positiv und Pap3. Ich wurde darüber aufgelärt ,was das ist und das wir Frauen doch alle selber Schuld wären, das wir das haben. Ich war total schockiert über diese Diagnose. Mein Frauenarzt gab mir noch 3 Monate Zeit, dann müsste ich zur Konisation. Ich probierte ,glaube alles aus. Von Tees über Zäpfchen, Beschwörungen, Vitaminpillen, entfernen von Amalganfüllung und wurzelbehandelten Zähnen! Ich versuchte mein Immunsystem zu stärken, obwohl ich eigentlich nie krank bin. Nix half. Im September 2015 dann die Diagnose CIN 3. Jetzt riet mir auch die Ärztin von der Dysplasiesprechstunde zur Konisation. Erneut informierte ich mich im Internet über Alternativen und kam auf die Seite von Prof. Speiser. Ich rief am nächsten Tag an und vereinbarte einen Termin in Wien. Ich habe mich in der tollen Praxis gut aufgehoben gefühlt und wurde von Herrn Prof. Speiser sehr gut beraten. Vor allem seine kompetente und professionelle Art hat mich sehr beruhigt. Ich entschied mich für die Behandlung mit Trichloressigsäure. Diese Behandlung ist etwas unangenehm, aber absolut schmerzfrei. Ein leichtes Brennen und ein Druck wie Menstruationsbeschwerden, waren auch schon alles. Im Dezember 2015 bin ich dann nach Wien zur Kontrolle gefahren. Ich war so extrem aufgeregt und konnte es gar nicht fassen, als bei der Untersuchung nichts mehr zu sehen war. Alles in Ordnung!!! Nach diesem über 2 jährigen psychischen Stress ,war das ,das schönste Weihnachtsgeschenk. Als dann im Januar 2016 der erlösende Anruf kam, konnte ich es kaum glauben. Keine CIN mehr, Pap in Ordnung und kein HPV mehr nachweisbar. Ich danke Herrn Prof.Speiser unendlich. Der Weg hat sich gelohnt. Ich hoffe, das diese einfache Behandlungsmethode auch bald in Deutschland angeboten wird, um Frauen so einen psychischen Stress zu ersparen.
Annett aus Jena, 40 Jahre
Nach meinem letzten KA durch meinem Frauenarzt wurde HPV bei mir festgestellt. Mein Frauenarzt vermittelte mich in die Semmelweissklinik. Dort wurde mir in 3 Monatsabständen 3 Biopsien gemacht, deren Befunde eine CIN 1-2 zeigten. Ich hatte Angst, da ja ein operativer Eingriff im Raum stand!
Durch eine glückliche Führung erfuhr ich von der einzigartigen Behandlungsmethode von Herrn Dr. Speiser entwickelt, worauf hin ich ihn konsultierte. Ich entschloss mich nach einem menschlichen und aufschlussreichem Gespräch für diese Art von Behandlung. Nach nur einer Behandlung war mein Krankheitsbild zu 100% geheilt!
Ich danke ihnen sehr Herr Dr. Speiser!
Katja 35 Jahre, Wien
Bei einer Routineuntersuchung bei meinem Frauenarzt wurde PAP3d mit dem HPV 16 Virus festgestellt und mir wurde empfohlen mich schnellstmöglich einer Operation und zwar einer Konisation zu unterzeihen, um das veränderte Gewebe zu entfernen. Ich war damals etwas überfordert und habe sofort gesagt, dass eine Operation für mich nicht in Frage kommt und ich zuerst gerne über Alternativen informiert werden möchte bzw auch darüber nachdenken müsste. Bezüglich Alternativen konnte mir mein Frauenarzt nicht wirklich weiterhelfen, also begann ich online zu suchen und bin dabei gleich auf die Homepage von Herrn Dr. Speiser gestoßen. Die Infos und vor allem auch die Patientenberichte klangen sehr vielversprechend, also vereinbarte ich einen Termin. Diesen erhielt ich relativ schnell (innerhalb 2 Wochen).
Ich lernte Herrn Dr. Speiser als sehr freundlichen, offenen und kompetenten Arzt/Gesprächspartner kennen, der es versteht in dieser Situation einfach und sachlich zu erklären worum es geht und vor allem auch zu beruhigen. Nach dem klärenden Gespräch entschied ich mich gleich für eine Behandlung mit Trichloressigsäure. Die Behandlung war von kurzer Dauer. Ich verspürte leichte Schmerzen direkt bei der Behandlung und ein paar Stunden danach – dies nahm ich aber gerne in Kauf für eine ersparte Operation/Konisation. Ansonsten hatte ich gar keine Beschwerden. Nach meinem Kontrolltermin stellte sich dann heraus, dass sich der Virus/das befallene Gewerbe zwar verkleinert hatte, aber nach wie vor vorhanden war. Daher wiederholten wir die Behandlung mit Trichloressigsäure. Herr Dr. Speiser und ich waren guter Dinge, dass es dieses Mal klappt. Und dem war auch so – ein paar Wochen später informierte mich Herr Dr. Speiser, dass ich den HPV 16-Virus besiegt hatte J Ich war sehr erleichtert und möchte Herrn Dr. Speiser auf diesem Wege nochmals vielen, vielen Dank sagen – zum einen für diese alternative Behandlungsmöglichkeit, die er für Frauen mit dieser Diagnose geschaffen hat und zum anderen für die aufmerksame/kompetente Art, mit der er Patienten berät und betreut – er ist sowohl fachlich als auch menschlich top. Ich hoffe, dass die Forschungsarbeit von Herrn Dr. Speiser in diese Richtung noch mehr unterstützt wird und Bekanntheit erlangt!
Amelie, 28 Jahre, Wien
Nach einer Routineuntersuchung beim Frauenarzt war mein Krebsabstrich auffällig. Also wurde eine Gewebeprobe genommen und ein HPV Test gemacht. Der genaue Befund ergab PAP 3d und HPV 16 und mein Arzt riet mir zu eine Konisation. Ich war völlig verunsichert und lies mit etwas Bedenkzeit. Ich dachte mir, dass es doch eine Alternative zur Konistation mit Narkose, Spital etc. geben muss und suchte im Internet danach. Als ich auf Dr. Speiser’s Homepage kommen bin und die vielversprechenden Patientenberichte las, rief ich an und bekam in zwei Wochen einen Termin.
Herr Dr. Speiser war sehr freundlich und nahm sich die Zeit mir alles genau zu erklären. Nach dem Gespräch wurde eine Behandlung mit Trichloressigsäure durchgeführt, ohne eine separaten Termin vereinbaren zu müssen. Die Behandlung selbst war nur von leichtem Ziehen begleitet, ähnlich Regelschmerzen. Etwa 10 min später war alles vorbei und ich konnte die Ordination ohne Narkose, Schmerzen… verlassen. Nach zwei Monaten hatte ich einen Kontrolltermin, bei dem neuerlich eine Gewebeprobe entnommen und ein HPV Test gemacht wurde. Danach wartete ich angespannt bis endlich der Anruf von Herrn Dr. Speiser kam und er mir mitteilte, dass der Abstrich normal und kein HPV 16 mehr nachweisbar ist. Ich bin sehr glücklich, dass es so „einfach“ zu behandeln war und hoffe, dass diese Methode mehr an Bekanntheit erlangt.
Herzlichen Dank Herr Dr. Speiser
Melanie, 28 Jahre, Bezirk Waidhofen /Nö
Ich würde Herrn Univ.Prof.Dr. Speiser jederzeit weiter empfehlen! Durch seine Behandlungsmethode ist mir eine, von anderen Ärzten empfohlene, „ganz dringende“ Konisation erspart geblieben. Kein Risiko von späteren Frühgeburten oder sonstige Risiken. Nach nur einer nicht schmerzhaften Behandlung bin ich komplett gesund.
Ich bin so happy!! Vielen lieben Dank.
Nadine, Wien
Der Krebsabstrich ergab, seit zwei Jahren einen PAP 3d, ohne Verbesserung. Es hieß immer, Abwarten es wird sich verbessern. Letztes Jahr im Sommer bekam ich eine Überweisung zum HPV Test zu gehen, dieser hat den HPV 33 bestätigt. Im Oktober habe ich eine Überweisung für das AKH zur Kolposkopie bekommen, da sich der PAP immer noch nicht verbessert hat. Natürlich spielte meine Angst sofort mit und ich wollte gar nicht an eine Operation denken. Im Internet suchte ich verzweifelt nach Alternativen.
Dann bin ich auf die Homepage von Herr Dr. Speiser gestoßen. Ich habe innerhalb weniger Tage einen Termin bekommen zur Untersuchung zukommen. Noch am Telefon bin ich von seiner Rezeptionsdame beruhigt worden, die sehr nett ist telefonisch als auch persönlich. Herr Dr. Speiser hat mich zu 100 Prozent aufgeklärt und mir innerhalb weniger Minuten meine Angst genommen. Die Untersuchung ergab einen cin2, pap3d und HPV 33, 58. Ich wurde von Herr Dr. Speiser mit der einfachen Methode Trichloressigsäure behandelt. Die dauerte fünf Minuten, die leichte Regelschmerzen verursacht hat. Diese waren nach einer Stunde komplett weg ohne Schmerzmittel.
Zwei Monate später war ich beim Kontrolltermin. Fünf Wochen nach der Kontrolle kam der Anruf vom Herrn Dr. Speiser, dass die HPV Viren weg sind und, dass sich der PAP auf eine Zwei verbessert hat. Vielen vielen Dank Herr Dr. Speiser. Ich empfehle jeder Frau mit solchen Diagnosen sich an Herr Dr. Speiser zu wenden!
Noch einmal Vielen Dank!
Emi 26, Wien
Erstmalig konfrontiert mit HPV und PAP IIID wurde ich bereits im November 2007, mit der ersten Schwangerschaft 2008 zum Glück wieder verschwunden und dann erst wieder November 2014 aufgetaucht.
Befund: HPV 16 und PAP III, Koni hatte ich dann im Februar 2015 und im September 2016 erneut PAP IIID und immer noch HPV 16. Mein damaliger Gyn hat mir damals zur Gebärmutterentfernung geraten, ich war sehr deprimiert.
Dann bin ich auf die Seite von Herrn Dr. Speiser und auf dessen Patientenberichte gestoßen, welche mir Mut gemacht haben.
Im Dezember 2015 war ich das erste Mal bei ihm in der Ordination. Er ist ein sehr netter, einfühlsamer Arzt und danach hatte ich schon ein sehr gutes Gefühl bei ihm. Biopsie ergab erneut CIN III, HPV 16 und im April 2016 hatte ich dann meine Behandlung mit Tricholoressigsäure. Diese ist zwar nicht angenehm, es gibt aber Schlimmeres.
Heute, 11.5. bekam ich den erleichternden Anruf von Herrn Dr. Speiser, keine CIN, Kein HPV, ich bin überglücklich!
Ich möchte mich hiermit bei Herrn Dr. Speiser bedanken und kann anderen Frauen mit ähnlicher Geschichte nur raten, sich an ihn zu wenden.
Verena 38 Jahre, Wien
Bei meinem bisherigen Frauenarzt wurde beim Krebsabstrich PAP 3D + CIN 2 + HPV 18 diagnostiziert. Dieser meinte: “Abwarten … und später möglicherweise Operation zur Entfernung der Zellveränderung.”
Ich war dadurch sehr verängstigt und suchte nach Alternativen. Herr Dr. Speiser hat mich beruhigt und mir Hoffnung gegeben!
Bereits nach einer Anwendung der Schälkur mit Trichloressigsäure war die Zellveränderung nicht mehr erkennbar und die Viren auch nicht mehr nachweisbar.
Bei und nach der Anwendung hatte ich keine Schmerzen.
Vielen Dank Herr Dr. Speiser – Ich empfehle Sie weiter!!
Christine 30 Jahre, Wien
Meine Diagnose lautete ca. 15 Monate lang Pap 3d, CIN 2 und HPV 16 positiv. Von 3 verschiedenen Frauenärzten in Deutschland wurde ich permanent gedrängt eine Operation durchführen zu lassen. Dies kam für mich jedoch nicht in Frage, da erstens Kinderwunsch bestand und zweitens ich mir keine berufliche Auszeit leisten wollte. Ganz abgesehen von dem Gedanken verstümmelt zu werden.
Leider habe ich die Webpage von Herrn Dr. Speiser erst sehr spät gefunden. Mir wären 15 Monate Sorgen und Stress erspart geblieben.
Die Behandlung durch Verschorfung mit Trichloressigsäure bei Herrn Dr. Speiser hat ca 5 min gedauert und ist schmerzfrei.
Trotz meiner wiederholten Skepsis dieser einfachen Behandlungsmethode hat sich Herr Dr. Speiser sehr viel Zeit genommen um mir meine vielen Fragen zu beantworten. Er ist meiner Meinung nach ein hervorragender Arzt sowohl fachlich als auch menschlich.
Auch sein Praxisteam war mehr als hilfreich meinen nicht immer einfachen Terminwünschen gerecht zu werden.
Ich möchte mich hiermit für die Behandlung bedanken und wünsche allen Frauen alles Gute.
Silke 36 Jahre, Deutschland
Im November 2012 teilte mir mein Gynäkologe (in Ungarn) nach meinem jährlichen Krebsabstrich mit, dass dieser leider nicht in Ordnung sei. Bei einer anschließenden HPV-Typisierung wurde bei mir der High-risk-Virus 16/18/56/70 festgestellt. Ich habe von meinen Arzt ein Medikament erhalten welches mein Immunsystem verstärken sollte. Nach weiteren Untersuchungen, hat man festgestellt HPV Virus noch immer vorhanden keine Veränderungen. In Ungarn gab es keine Alternativen.
Ich begann im Internet nach Alternativen zu recherchieren und stieß auf die Homepage von Prof. Speiser. Die Patientinnenberichte haben mich sofort etwas beruhigt und ich machte mir einen Termin in der Praxis aus. Im September 2015 war es dann soweit. Prof. Speiser nahm mir schließlich bei einem sehr netten und ausführlichen Beratungsgespräch meine restliche Angst und riet mir zu einer TCE-Verschorfung, die er im Anschluss auch sofort durchführen konnte. Diese dauerte ca. 10 Minuten und tat wider Erwarten kaum weh, lediglich ein leichtes Brennen und ein bisschen Ziehen im Bauch war zu spüren. Acht Wochen später kam ich zur Kontrolle und zwei Wochen danach bekam ich die denkbar beste Nachricht: Prof. Speiser teilte mir telefonisch mit, dass alle Befunde in Ordnung seien und sogar der HPV nicht mehr nachweisbar war. Vielen herzlichen Dank an Prof. Speiser für seine tolle Arbeit! Ich kann ihn wirklich jeder Frau nur wärmstens weiterempfehlen!
Zsuzsanna 32, Sopron
Ich bekam im Juli 2015 von meiner Frauenärztin erstmals die Nachricht, dass mein Abstrich nicht in Ordnung sei und sie überwies mich zu einer anderen Frauenärztin die mir Gewebeproben entnahm und einen neuen Abstrich bei mir machte. Dabei kam heraus, dass ich den HPV Virus, PAP IV und CIN II-III habe. Mir wurde zu einer Konisation geraten. Da ich aber keinen Eingriff machen wollte und mir auch nicht wirklich erklärt wurde, was diese Werte überhaupt zu bedeuten haben, forschte ich im Internet selbst wegen Berichten von betroffenen Frauen und alternativen Methoden und kam sofort auf die Seite von DR.Speiser.
Die Patientenberichte und die Homepage veranlassten mich sofort dort anzurufen und einen Termin zu vereinbaren. Die Assistentin konnte mir schon im Vorfeld ein bisschen meiner Angst nehmen und zwei Wochen später hatte ich schon einen Termin. Dr. Speiser nahm mir bei seinem sehr aufklärendem und einfühlsamen Gespräch vollständig meine Angst und ich bekam meine erste Behandlung, die kaum schmerzhaft war( ich hatte für ca. 10 Minuten das Gefühl wie stärkere Regelschmerzen).
Zehn Wochen später kam ich nochmal zur Kontrolle, wo Dr. Speiser bereits meinte, dass alles soweit gut aussieht, wir aber noch das Ergebnis der erneuten Gewebeprobe, die an diesem Tag entnommen wurde und den Abstrich abwarten müssen. Nach einigen Wochen bekam ich dann den Anruf von Dr. Speiser, dass weder der Virus nachweisbar wäre noch die Gewebeproben auffällig seien. Somit sei alles wieder gut. Mir fiel ein riesiger Stein vom Herzen. Ich bin Dr. Speiser wirklich sehr sehr dankbar für diese Art der Behandlung und kann sie nur jedem weiterempfehlen, da man sich einen Eingriff und Schmerzen ersparrt und man auch sehr gut betreut und aufgeklärt wird. Schade, dass diese Art der Behandlung noch nicht standard ist!!!!
Julia, 32 Jahre, Graz
Im November 2013 wurde ich von meinem damaligen Frauenarzt darüber informiert, dass der Abstrich nicht in Ordnung sei und das viele Ursachen haben könnte. Daraufhin folgten ständige Besuche in der Praxis, mit sehr teuren Untersuchungen die man als Privatpatient selber zahlen muss!
Dann stand irgendwann die Diagnose HPV positiv und Pap3. Ich wurde darüber aufgelärt ,was das ist und das wir Frauen doch alle selber Schuld wären, das wir das haben. Ich war total schockiert über diese Diagnose. Mein Frauenarzt gab mir noch 3 Monate Zeit, dann müsste ich zur Konisation. Und wenn ich keine Kinder mehr haben möchte, dann könnte man auch eine Totaloperation machen lassen. Um das zu verhindern, informierte ich mich im Internet über Naturheilkundliche Möglichkeiten. Ich probierte, glaube alles aus. Von Tees über Zäpfchen, Beschwörungen, Vitaminpillen, entfernen von Amalganfüllung und wurzelbehandelten Zähnen! Ich versuchte mein Immunsystem zu stärken, obwohl ich eigentlich nie krank bin. Nix half.
Im Juli 2014 dann wieder, nach der Untersuchung, der Anruf das jetzt etwas gemacht werden müsste. Ich sollte zu einer Ausschabung. Das konnte ich mir aber erstmal nicht erklären und somit lies ich mir alle Befunde geben und ging damit in die Dysplasiesprechstunde. Dort wurde eine Biopsie entnommen und ein HPV Test gemacht. Die Befunde ergaben dann erstmal Pap 2 und keine Cin. HPV nicht nachweisbar. Ich sollte aber trotzdem in 3 Monaten zur Kontrolle kommen. Leider wurden die Befunde in den nächsten Jahr nicht besser, sondern schlechter. Im September 2015 dann die Diagnose Pap3d und Cin 3. Jetzt riet mir auch die Ärztin von der Dysplasiesprechstunde zur Konisation. Sie klärte mich gründlich auf und wir machten einen Termin im Oktober 2015. Erneut informierte ich mich im Internet über Alternativen und kam auf die Seite von Prof. Speiser. Ich rief am nächsten Tag an und vereinbarte einen Termin in Wien. Ich habe mich in der tollen Praxis gut aufgehoben gefühlt und wurde von Herrn Prof. Speiser sehr gut beraten. Vor allem seine kompetente und professionelle Art hat mich sehr beruhigt. Ich entschied mich für die Behandlung mit Trichloressigsäure. Diese Behandlung ist etwas unangenehm, aber absolut schmerzfrei. Ein leichtes Brennen und ein Druck wie Menstruationsbeschwerden, waren auch schon alles. Dies verschwand aber auch nach kurzer Zeit wieder. Ich hatte in den nächsten Tagen stärkeren Ausfluss mit Schmierblutungen. Dies verunsicherte mich etwas, aber nach einem Anruf in der Praxis wurde mir die Angst genommen und alles war so, wie es mir gesagt wurde.
Im Dezember 2015 bin ich dann nach Wien zur Kontrolle gefahren. Ich war so extrem aufgeregt und konnte es gar nicht fassen, als bei der Untersuchung nichts mehr zu sehen war. Alles in Ordnung!!! Nach diesem über 2 jährigen psychischen Stress ,war das ,das schönste Weihnachtsgeschenk. Als dann im Januar 2016 der erlösende Anruf kam, konnte ich es kaum glauben. Kein Cin mehr, Pap in Ordnung und kein HPV mehr nachweisbar. Ich danke Herrn Prof.Speiser unendlich. Der Weg hat sich gelohnt. Ich hoffe, das diese einfache Behandlungsmethode auch bald in Deutschland angeboten wird, um Frauen so einen psychischen Stress zu ersparen.
Annett aus Jena, 38 Jahre
Ich wurde nach einem PAP IIID und darauf folgend PAP IV Abstrich von meiner Frauenärztin an Dr. Speiser verwiesen, da ich gerne mehr über eine Alternative zur Konisation wissen wollte.
Ich habe mir bis dahin nie wirklich Gedanken über HPV oder auffällige PAP Diagnosen gemacht und hatte auch keinerlei Erfahrungen diesbezüglich. Dementsprechend verunsichert und verängstigt war ich dann auch.
Denn natürlich googelt man und hört sich um, was aber meist nicht gerade zur Beruhigung beiträgt.
Die Beruhigung kam aber ab dem Moment der Beratung und Behandlung durch Dr. Speiser. Er hat alle meine Fragen beantwortet und eigentlich die meisten gleich vorweg genommen, ohne dass ich sie stellen musste. Man merkt sofort, wie viel Erfahrung er mit dem Thema hat und seine Kompetenz gibt einem wirklich viel Sicherheit.
Ich habe mich dann für die Behandlung mit Trichloressigsäure entschieden. Der Eingriff selbst ist zwar unangenehm, aber nicht wirklich schmerzhaft und vor allem war er erfolgreich!
Bei der Kontrolle konnte kein HPV mehr nachgewiesen werden und der PAP Befund hat sich auch verbessert.
Ich kann nur jeder Frau empfehlen sich an Dr. Speiser zu wenden! Fachliche UND soziale Kompetenz ist bei Ärzten nicht immer selbstverständlich und Dr. Speiser hat beides in Hülle und Fülle,
hoffentlich kann er noch vielen Frauen helfen!
Teresa, Wien
Nach der Geburt meines 1. Sohnes bekam ich bei der Kontrolluntersuchung von meiner Frauenärztin die Diagnose Pap III, nach dem ich vor der Geburt einen Pap I hatte bin ich aus allen Wolken gefallen. Mit der Hoffnung, dass sich alles wieder von alleine bessert bekam ich dann das Ergebnis der Nachuntersuchung Pap IV und die Empfehlung zur Operation.
Da ich geschockt war und zugleich keine Idee hatte wie ich das mit meinem Sohn machen sollte so ganz ohne Oma, habe ich nach einer Alternative gesucht. Ich bin auf die Internetseite von Herrn Dr. Speiser gestoßen und war sofort überzeugt, dass diese Behandlungsmethode die Lösung für mich sein würde.
Ich muß sagen die Behandlung und Aufklärung sowie die schnelle und fast schmerzfreie erfolgreiche Behandlung hat meine Erwartungen übertroffen. Ich hoffe das diese Art der HPV Behandlung bald von den Kassen getragen wird und so auch in allen Frauenarztpraxen in Europa praktiziert wird. Ich bedanke mich für die Heilung und Rücksichtsvolle Behandlung.
Katrin 34 Jahre, Zell am See
Im April 2013 erhielt ich von meiner Frauenärztin die Nachricht, dass bei meiner letzten Kontrolle ein PAP III diagnostiziert wurde. Nach einer weiteren Kontrolle lautete die Diagnose: PAP III, CIN I, HPV 16. Es wurde mir empfohlen Betaisodona-Zäpfchen zunehmen, um so den HPV und den CIN I zu bekämpfen. Da mein nächster Abstrich wieder einen PAP II ergab, ging man davon aus, dass alles wieder in Ordnung ist, jedoch die Diagnose ein halbes Jahr später lautete: PAP II, CIN II und HPV 16.
Aus diesem Grund wurde im März 2014 eine Konisation durchgeführt, die einen negativen Befund ergab und mich sehr glücklich machte. Die Erleichterung war nur von kurzer Dauer, da bereits die anschließende Kontrolle wieder die Diagnose CIN II und HPV 16 ergab.
Dies verunsicherte mich sehr und bewegte mich dazu einen weiteren Frauenarzt aufzusuchen, der mir von Herrn Prof. Dr. Speiser erzählte und mir einen Termin vereinbarte. Herr Prof. Dr. Speiser war von Beginn an sehr freundlich und verständnisvoll. Er klärte mich über meine aktuelle Situation auf und empfahl mir eine 8-wöchige Imiquimod- Therapie durchzuführen. Bereits die erste Kontrolle nach der Behandlung ergab einen PAP II und es war kein HPV mehr ersichtlich.
Ich war unglaublich erleichtert und froh die Behandlung durchgeführt zu haben.
Ich kann nur allen Frauen mit ähnlichen Diagnosen einen Besuch bzw. eine Behandlung bei Herrn Prof. Dr. Speiser empfehlen.
Ein großes Dankeschön an Herrn Prof. Dr. Speiser.
Theresa 23 Jahre, Wien
Im Frühjahr 2014 wurde ein PAP IIID festgestellt. Leider normalisierte sich der Abstrich auch nicht mehr. Mein Frauenarzt machte im September 2014 schließlich eine Kolposkopie inkl. Gewebeproben von meiner Zervix. Das Ergebnis war HPV 16 und CIN 2.Daraufhin überwies er mich an das Krankenhaus um dort abzuklären, ob eine Konisation notwendig wäre. Ich war zu diesem Zeitpunkt bereits sehr nervös und verunsichert. Das Krankenhaus entschied vorerst noch abzuwarten. Im März 2015 musste ich dann erneut zur Kontrolluntersuchung in die gynäkologische Ambulanz des Krankenhauses. Bei der Befundbesprechung zwei Wochen später wurde mir dann innerhalb von nur wenigen, für mich irritierenden Minuten mitgeteilt, dass ich nun einen PAP 4 und eine CIN 3 habe und eine Konisation durchführen müsste. Bei den gut 10 Minuten, die ich bei der Ärztin war, wurde ich nur bedingt aufgeklärt und es sollten gleich Vorbereitungstermine für die Operation vereinbart werden. Mir ging das alles viel zu schnell und ich fühlte mich nicht wirklich gut aufgehoben. Daher beschloss ich, mich nochmals im Internet über mögliche Alternativen zu erkundigen. Dabei stieß ich auf die Seite von Dr. Speiser. Schon die Seite half mir, meine Angst etwas zu mindern und ich erkundigte mich nach einem möglichen Termin, den ich schon bald im April 2015 erhielt.
Herr Dr. Speiser schaffte es bereits innerhalb der ersten 10 min, mir meine Angst und Verunsicherung, die sich in den letzten Monaten immer mehr aufgestaut hatte, zu nehmen. Er erklärte mir ausführlich, was es mit dem Virus auf sich hatte und welche Behandlungsmethoden möglich wären. Nach einer gründlichen Untersuchung, behandelte er mich mit Trichloressigsäure, was nur geringfügige Schmerzen – ähnlich wie bei der Menstruation – verursachte, die nach ca. 15 Minuten wieder völlig verschwanden.
Beim Kontrolltermin im Juni 2015 konnte ich erfreulicherweise schon ein erstes Mal aufatmen, da die Dysplasien an meinem Gebärmutterhals nicht mehr zu sehen waren. Im Juli 2015 rief mich dann Dr. Speiser an und teilte mir die freudige Nachricht persönlich mit: Mein PAP-Abstrich befand sich wieder im normalen Bereich. Die Gewebeprobe war in Ordnung und auch der Virus war nicht mehr nachweisbar. Ich war unglaublich erleichtert und auch erstaunt, wie mir mit einer solchen einfachen Methode so schnell und problemlos geholfen werden konnte. Ich würde jeder Frau in der gleichen Situation raten, zu Herrn Dr. Speiser zu gehen. Wenn man bedenkt, welchem Stress und welcher Angst, man bei einer Operation ausgesetzt ist, kann ich nur immer wieder sagen: Vielen herzlichen Dank, Herr Dr. Speiser!
Manuela, Wien
Als ich im Mai 2014 nach der jährlichen Kontrolle die Nachricht erhielt, daß der PAP-Test den Wert “IVa” ergeben hatte, war ich sehr überrascht. Mit PAP-Werten hatte ich mich jahrelang nicht beschäftigt, ich musste mich also in das Thema noch mal neu einlesen. Meine Frauenärztin empfahl mir, einen Termin in einer Dysplasiesprechstunde zu vereinbaren, um den PAP-Test zu wiederholen und eine Kolposkopie durchführen zu lassen. Dies machte ich dann auch im August 2014; der PAP-Test ergab wieder IVa, die Knipsbiopsien erwiesen eine CIN II. Ein HPV-Test wurde nicht gemacht. Ich beschloß, meinem Körper noch ein wenig Zeit zu geben und noch mal drei Monate abzuwarten, da ich mich in der Zwischenzeit intensiv mit dem Thema befasst hatte und vor allem aus der deutsch- und englischsprachigen Fachliteratur wußte, daß es im Schnitt mehrere Jahre dauert, bevor aus Dysplasien ein invasiver Krebs werden kann.
Der nächste Kolposkopietermin im Januar 2015 ergab jedoch wieder das gleiche Ergebnis, PAP IVa und statt CIN II, nun, nach mehreren Schnittstufen, CIN III. Hier wurde auch ein HPV-Test gemacht, der die Existenz eines HPV16 nachwies. Natürlich drängten die Ärzte der Kolposkopiesprechstunde eindringlich zu einer raschen Konisation. Das kam für mich jedoch nicht in Frage. Auch wenn es nur ein vergleichsweise kleiner Eingriff ist, hätte ich mich “verstümmelt” gefühlt. Glücklicherweise stieß ich bei der Informationssuche auf Prof. Dr. Speiser. Ich bekam meinen Wunschtermin und ließ mich im Mai 2015 mit Trichloressigsäure behandeln. Die Behandlung war für mich absolut schmerzfrei. Prof. Dr. Speiser behandelte mich sehr sorgfältig, klärte mich genau über alles auf und war angenehm freundlich, sachlich und kompetent.
Die erste Kontrolle nach der Behandlung war im Juli 2015. Endlich war der PAP-Test wieder im unauffälligen Bereich, keine Dysplasien mehr nachweisbar und das wichtigste war, daß der HPV16, der bei mir die schweren Dysplasien verursacht hatte, nicht mehr nachweisbar ist. Es ist mir ein Rätsel, warum diese großartige Behandlungsmethode nicht in Deutschland eingesetzt wird. Ich kann allen Frauen, die Probleme mit, durch HPV verursachten, Dysplasien haben und keine Konisation wünschen, wirklich nur empfehlen, sich mit Prof. Dr. Speiser in Verbindung zu setzen. Ich habe es jedenfalls nicht bereut und würde es jederzeit wieder tun.
Martina 43 Jahre, Norddeutschland
Im Dezember 2011 bekam ich, im Zuge eines Routineabstriches am Beginn meiner 3. Schwangerschaft, erstmals den Befund PAP IIID. Mir wurde damals von zwei Gynäkologen empfohlen abzuwarten, und nach der Geburt einfach wieder einen Kontrollabstrich zu machen. Dieser war dann ein PAP II. Im Jänner 2015 kam die schlechte Nachricht meines Gynäkologen, ein PAP IV und die Biopsie ergab CIN 2-3 und HPV high risk und die dringende Empfehlung zu einer sofortigen Konisation.
Nach dem ersten Schock begann ich mich über Alternativen zu einer OP zu informieren, da ich als Alleinerzieherin von drei Kindern über eine Operation nicht sehr begeistert war. Ich stellte mein Leben komplett um, andere Ernährung, Entsäuerung des Körpers incl. homöopathischer Unterstützung und sonstiger alternativer Behandlungsformen. Was aber leider vorerst auch keine Verbesserung brachte.
Im Internet hatte ich schon bei meiner ersten PAP IIID Diagnose die Website von Prof. Speiser gefunden, und auch der Gynäkologe, bei dem ich zur Befundbestätigung meines PAP IV war, hat mir dann unabhängig davon Prof. Speiser empfohlen. Trotz dem Anraten von allen behandelnden Ärzten zu einer Konisation, hab ich mich im April 2015 zu einer Behandlung mit Trichloressigsäure entschieden. Die Behandlung selber ist etwas unangenehm aber nicht schmerzhaft, es gab nur ein paar Tage einen leichten Ausfluss. Ich konnte gleich nachher auch völlig problemlos mit dem Auto alleine die halbstündige Heimfahrt antreten. Nur das Fahrradfahren hab ich die erste Woche als nicht so angenehm empfunden und ein paar Tage unterlassen. Es gab dann nach 8 Wochen eine Kontrolluntersuchung, wieder mit mehreren Abstrichen und Gewebeentnahmen. Ebenfalls eine schmerzfreie und problemlose Untersuchung.
Und jetzt die schönste aller Nachrichten, der Anruf von Prof. Speiser persönlich, dass alle Befunde in bester Ordnung sind, auch der HPV Virus ist nicht mehr nachweisbar. Ich bin sehr froh, diesen Behandlungsweg gewählt zu haben, denn ich kenne als langjährige Ordinationsassistentin viele Frauen, die so ein Ergebnis, auch nach teilweise mehreren Konisationen nicht erreichen konnten. Und ich wurde vorher noch nie so genau und gewissenhaft gynäkologisch untersucht. Leider verstehe ich nicht, warum die Behandlungsform so wenig bekannt ist, da ja eine Operation für die Krankenkassen einen enormen finanziellen Aufwand darstellt, und auch für die Patientin eine große körperliche und psychische Belastung bedeutet.
Abschließend möchte ich noch die schöne, helle Ordination erwähnen, die Termine die pünktlich eingehalten werden, und mich ganz herzlich bedanken für die erfolgreiche Behandlung.
Martina 47, Tulln
Bei mir wurde vor ca. 2 Jahren ein high-risk HPV und CIN 1 diagnostiziert. Ich musste halbjährliche Kontrollen (Biopsie und Kolposkopie) machen lassen.
Zunächst wurde mir von meiner Frauenärztin sowie den ÄrztInnen im Spital geraten abzuwarten, da sich eine CIN 1 meist von alleine wieder zurück bildet. Als dies innerhalb von 2 Jahren nicht passierte, empfahl mir die Oberärztin einer Klinik in Wien eine Konisation. Ich wollte keine OP, suchte im Internet nach alternativen Behandlungen und stieß schließlich auf die Homepage von Dr. Speiser. Da ich ein eher vorsichtiger Mensch bin, informierte ich mich zunächst ausführlich auf der Homepage. Durch die Erfahrungsberichte und Studienergebnisse neugierig geworden, vereinbarte ich einen Termin. Dr. Speiser nahm sich ausreichend Zeit mir die Behandlung zu erklären. Meine CIN 1 wurde mit Trichloressigsäure behandelt. Die Behandlung selbst tat nur leicht weh. Als ich nach einigen Wochen zur Kontrolle kam, sah es optisch danach aus, als hätte sich die CIN 1 zurückgebildet. Der Befund wenige Wochen später bestätigte den optischen Eindruck. Die CIN hatte sich zurückgebildet und der high risk HPV war weg.
Ich habe mich bei Dr. Speiser und seinem sehr freundlichen Team sehr gut aufgehoben gefühlt. Ich würde es jederzeit wieder so machen und kann es Frauen, die in einer ähnlichen Situation wie ich stecken, nur wärmstens empfehlen. Ich hoffe auch sehr, dass diese Behandlungsmethode bald mehr Verbreitung findet.
Johanna 32, Wien
Seit 15 Jahren lebe ich in einer fixen Beziehung und hätte nicht im Traum daran gedacht, dass das HPV jemals ein Thema in meinem Leben und unserer Beziehung sein würde.
Im Frühjahr 2014 erhielt ich die Diagnose PAP II, CIN II, HPV und wurde von meinem damaligen Frauenarzt über die Notwendigkeit einer Konisation informiert. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich mich mit diesem Thema nicht beschäftigen müssen und fühlte mich von meinem Arzt auch sehr schlecht beraten, unverstanden und alleine gelassen. Für mich hörte es sich so an, als wäre eine Konisation die einzige Möglichkeit, die einzige Chance und es gäbe keine Alternativen. Ich wollte wissen, was auf mich zukommt und informierte mich im Internet über diese Operation und stieß dabei auf die Seite von Univ. Prof. Dr. Speiser. Als ich die Patientenberichte las, dachte ich immer nur, das wäre doch zu schön um wahr zu sein. Ich entschied mich gegen die geplante Konisation und für einen Anruf und erhielt auch prompt einen Termin.
Dr. Speiser nahm sich sehr viel Zeit für mich und meinen Mann und klärte uns ausführlich über das Thema HPV, die Behandlungsmethoden und Behandlungsalternativen auf. Ich entschied mich für die Behandlung mit Trichloressigsäure. Die Behandlung selbst dauerte wenige Minuten und ich empfand leichte Schmerzen (ähnlich stärkeren Regelschmerzen). Es gab keine Nebenwirkungen oder nachträgliche Schmerzen. Nach acht Wochen war ich zur Kontrolle und Dr. Speiser sprach dabei schon positiv über den Heilungsprozess. Nach ein paar weiteren Wochen kam dann der erlösende Anruf – alles in Ordnung, die ursprüngliche HPV- Infektion ist verschwunden.
Ich möchte Herrn Univ. Prof. Dr. Speiser auf diesem Weg nochmals für seine verständnisvolle, beruhigende und vor allem menschliche Betreuung während dieser angespannten Zeit danken. Die Atmosphäre in der gesamten Praxis ist sehr herzlich und man fühlt sich einfach gut aufgehoben und verstanden.
Ich bin sehr froh, diesen Weg gegangen zu sein und kann nur jeder Frau in dieser oder ähnlichen Situationen empfehlen, sich Herrn Dr. Speiser anzuvertrauen.
Danke!
Anonym
Anfang 2014 nach der halbjährlichen Kontrolle bei meiner FÄ rief sie mich an und teilte mir mit, dass es Veränderungen gibt und ich bitte nochmals in die Ordi kommen soll, es wurde dann neuerlich ein Abstrich gemacht und es kam wieder PAP 3D raus und HPV positiv, so wie beim ersten Mal. Da ich mich eigentlich seit Jahren bei meiner Frauenärztin immer gut aufgehoben gefühlt habe, hinterfragte ich ihre Entscheidung über eine Konisation auch gar nicht.
Also im März 2014 die OP und dann wieder zur Kontrolle, dann der Schock wieder PAP 3D und HPV positiv , obwohl die OP eigentlich erfolgreich war.
Wieder hin zu meiner FÄ und von Ihr kam nur abwarten und ggf. noch mal eine Konisation, da war es dann für mich genug. Ich bin 25 Jahre und habe NOCH keine Kinder und so hab ich mich selber im Internet informiert und bin so auf die Homepage von Hrn. Prof. Dr. Speiser gestossen, durch den positiven Eindruck bestärkt habe ich gleich einen Termin vereinbart.
Herr Prof. Dr. Speiser nimmt sich wirklich viel Zeit für einen und nimmt einem auch die Angst, nach einem ausführlichen Gespräch wurde dann gleich eine Behandlung mit Tricholoressigsäure und Flüssigen Stickstoff durchgeführt, dies war zwar ein wenig unangenehm aber auf jedenfall zum Aushalten. Danach die Kontrolle in 6-8 Wochen, hier wurden dann auch neue Abstriche gemacht und nach 4 Wochen das Ergebnis; PAP 2 und keine Spuren mehr von HPV 🙂
Ich war so unglaublich erleichtert. Jeder Frau in der Situation würde ich empfehlen zuerst zu Hr. Prof. Dr. Speiser zu gehen, da dieser auch zu mir meinte meine OP wäre gar nicht notwendig gewesen. Vielen lieben Dank!”
Julia 26, Schwechat
Im Dezember 2012 bekam ich von meiner behandelnden Frauenärztin die Diagnose. PAPIII, welcher sich nach mehreren Kontrolle auf einen PAPIV verschlechterte. Plötzlich erhielt ich einen Anruf aus der Praxis mit der Weisung bestenfalls noch am gleichen Tag zu erscheinen, da eine Operation nun unausweichlich und sofort durchzuführen ist. Auch während dieser Befundbesprechung wurde ich nicht informiert und meine
Fragen nur widerwillig beantwortet, stattdessen wurde mir nur eine Krankhausüberweisung in die Hand gedrückt und wir sehen uns in 3 Monaten ausgerichtet.
Schon während dem ganzen Jahr über musste ich mir mein Wissen aus dem Internet aneignen und so bin ich auch glücklicherweise auf die Homepage von Herrn Dr. Speiser gestoßen. Anfangs sehr skeptisch von dieser Therapieform und den überaus positiven Patientenberichten, habe ich einen Termin vereinbart.
Sofort wenn man die Praxis betritt fühlt man sicher sehr wohl und hervorragend betreut. Herr Dr. Speiser nimmt sich ausreichend Zeit, geht auf alle Ängst ein und versteht es einem diese durch umfangreiche Informationen über HPV zu nehmen. Die Behandlung selbst ist im Vergleich zu einer Operation schmerzfrei. Und der positive Anruf von Herrn Dr. Speiser persönlich nach einer weiteren Kontrolluntersuchung ist unbeschreiblich.
Ich kann Herrn Dr. Speiser für die Anwendung dieser Methode nur von Herzen danken und ihn jeder verunsicherten Frau mit der Diagnose HPV nur wärmstens weiterempfehlen!
Tamara 30, Wien
„HPV“
Das Humane Papillomavirus, ein Begriff, der mir aus meinen zahlreichen Lehrbüchern (ich studiere Mikrobiologie und Genetik) nur zugut bekannt war. Theoretischerweise. Bis zu dem Tag, als ich vor ca. 1,5 Jahren aus den Semesterferien nach Wien zurückgekehrt bin. Dort lauerte im Briefkasten unerwartet Post von meinem damaligen Gynäkologen. Nervös, weil so etwas in der Art noch nie vorher dagewesen, riss ich den Brief noch im Stiegenhaus auf.
Meine bittere Diagnose: PAP IV, CIN III
Ich war am Boden zerstört.
„Warum ich?“
Verzweifelt machte ich einen neuerlichen Termin mit meinem behandelnden Arzt aus. Ich versuchte mich im Vorfeld mit der Materie vertraut zu machen und ging recht gut vorbereitet ein paar Tage später in die Ordination.
Dort jedoch traf mich die harte Realität nochmal mit der Wucht eines Vorschlaghammers und eine halbe Stunde später verließ ich die Praxis wieder, weinend und überhäuft mit Krankenhausprospekten, für die bevorstehende Konisation. Ich fühlte mich einfach furchtbar alleingelassen und hilflos. Meine Geschichte geht noch ein ganzes Stück so weiter, die genauen Details würden allerdings den Rahmen sprengen. Gegen ärztlichen Ratschlag, entschied ich mich damals keine Konisation durchführen zu lassen und lief, sehr in Kontrast zu meiner sonst doch sehr streng naturwissenschaftlichen Meinung, zu esoterischer Höchstform auf. (Wovon ich aus heutiger Sicht jedem abraten würde!) An dieser Stelle sei erwähnt, dass ich zum damaligen Zeitpunkt noch nicht um die Existenz von Herrn Dr. Speiser wusste. Leider! Ansonsten hätte mir das einen endlosen Ärztemarathon, Zeit , Geld und Nerven erspart!
Als sich nun aber nach über einem Jahr immer noch keine Besserung eingestellt hatte, der Verdruss aber ins unermessliche gestiegen war, wollte ich endgültig langfristige Maßnahmen ergreifen. Dabei stieß ich durch Zufall im Internet auf diese Website. Es schien wie mein letzter Rettungsschimmer und sofort war ich hellauf begeistert.
Erstaunlich unkompliziert, machte ich mit der überaus sympathischen Assistentin, einen sehr zeitnahen Termin aus. Als ich in die helle, freundliche Ordination, gleich neben der Votivkirche kam, fühlte ich mich sofort sehr wohl. Herr Doktor Speiser machte einen freundlichen, gleichzeitig aber sehr kompetenten Eindruck auf mich und zum ersten Mal seit sehr langer Zeit, fühlte ich mich in guten Händen. Was sich auch für mich bestätigte, da nach nur einer (!) Behandlung mit Trichloressigsäure, was bei einem CIN III eher unüblich ist, meine Befunde wieder vollkommen unauffällig waren.
Der Eingriff selbst, dauerte nicht sehr lang und war absolut erträglich. Auch die Schmerzen hielten sich in Grenzen. Mir ist ein riesen Stein vom Herzen gefallen und ich bin einfach unendlich dankbar, nicht zuletzt, da mir eine Konisation erspart geblieben ist.
Persönlich kann ich jedem, der eine ähnliche Diagnose wie ich hat, nur dazu raten, sich in die erfahrenen Hände von Herrn Doktor Speiser zu begeben, ich für meinen Teil, habe es nicht bereut!
Er ist ein hervorragender Arzt und ich fühlte mich sehr gut bei ihm aufgehoben.
Nur schade, dass ich nicht schon viel früher an ihn gelangt bin, das hätte mir viel Leid erspart!
Sarah 28, Wien
Schon vor einem Jahr erhielt ich von meinem Frauenarzt die Diagnose eines schlechten Pap-Befundes mit der dringenden Empfehlung, das entsprechende Gewebeteil mittels Konisation zu entfernen. Einen Krankenhausaufenthalt samt Vollnarkose wollte ich unbedingt vermeiden, auch wenn so etwas nur ein “kleiner Eingriff” ist. Ich entschloss mich also, noch abzuwarten.
Nach einem Jahr der Unsicherheit mit mehrmaligen Probeentnahmen des Gewebes und der Hoffnung, dass sich die HPV-Infektion wieder zurückbildet, wurde ich erneut damit konfrontiert, dass nun ein Eingriff notwendig sei, der Befund lautete PAP 3D.
Zum Glück bin ich dann auf die Homepage von Dr. Speiser gestoßen und habe von seiner alternativen Behandlungsmöglichkeit gelesen. Ich habe sie ausprobiert, es war eine komplett schmerzfreie Behandlung von wenigen Minuten (die Entnahmen der Gewebeproben waren unangenehmer!), die in der Ordination stattgefunden hat. Die mit dem Virus infizierten Gewebeteile wurden dadurch nachweislich abgetötet, es gab keinerlei Nebenwirkungen und ich bin somit eine große Sorge los.
Ich kann nur allen betroffenen Frauen einen Versuch dieser Behandlung empfehlen – denn sollte sie nichts nützen, wird sie bestimmt nicht schaden, denn die Behandlung erfolgt – vereinfacht gesprochen – mit einem großen Wattestäbchen das mit Trichloressigsäure getränkt ist und das betroffene Gewebe abtötet. Auf alle Fälle ist das weniger aufwendig und wäre auch
für die Krankenkassen kostengünstiger, als ein Krankenhausaufenthalt samt Vollnarkose!
Sonja Z., Wiener Neustadt
Die Diagnose meiner damaligen Frauenärztin nach einer Routinekontrolle war “Schulnote 4” und eine Überweisung wg. “Koni erbeten” Dg: CIN III, HPV positiv. Auf meine Frage, wie schlimm dies sei, bekam ich nur die Antwort, ich solle in irgendein Spital in Wien gehen und da bekomme ich weitere Informationen betreffend einer Operation.
Nun ja, ich begann zu ‘googeln’ und dabei entdeckte ich die Homepage von Herrn Univ. Prof. Dr. Speiser. Die vielen positiven Bewertungen sowie der bewundernswerte Lebenslauf brachten mich dazu, gleich einen Termin zu vereinbaren.
Es waren lediglich 3 Termine innerhalb von 6 Monaten notwendig, um nicht operiert werden zu müssen. Nach einer Schälkur mit Trichloressigsäure bin ich wieder gesund und muss erst wieder in einem Jahr zur Kontrolluntersuchung.
Die Freude ist riesengroß!!!! Ich kann allen Frauen mit dieser Diagnose
empfehlen, sich unbedingt an Dr. Paul Speiser zu wenden.
Vielen, vielen Dank nochmals!!!!
Cornelia 39, Wien
Nach einigen nicht zufriedenstellenden Arztbesuchen und eindringlicher Konisationsempfehlung, die für mich – mit nicht abgeschlossener Familienplanung – einfach nicht in Frage kam, fand ich Dr. Speiser im Internet.
Die Patientenberichte machten Hoffnung, da die meisten Frauen eine ähnliche Diagnose als Ausgangspunkt hatten. Meine lautete zu diesem Zeitpunkt: PAP IIID, HPV 16, CIN 2-3.
Der Termin bei Dr. Speiser war äußerst angenehm. Ich fühlte mich sehr wohl und zum ersten Mal “an der richtigen Stelle”. Nach einem ausführlichen Aufklärungsgespräch behandelte mich Dr. Speiser mit der Trichloressigsäure. Dies war Ende Oktober 2014. Im Dezember machte Dr. Speiser einen Abstrich und entnahm Gewebeproben. Im Jänner 2015 kam dann der Anruf mit folgender Info: PAP II, kein CIN, kein HPV.
Ich war mit nur einer Behandlung und einige Wochen später wieder gesund und überglücklich!
Ich möchte mich ganz herzlich für die sehr sympatische & kompetente Betreuung bedanken und empfehle Dr. Speiser wärmstens weiter!
Katharina 34, Wien
Anfang 2013 bekam ich zum ersten Mal die Diagnose Pap3d gestellt, ein Jahr lang machte ich alle drei Monate eine Abstrichkontrolle mit selbigen Pap Ergebnis und HPV 56 hr . Mein Frauenarzt empfahl mir einfach noch ein wenig Zeit abzuwarten da eine Selbstheilung einige Zeit dauern kann. Um mir eine zweite Meinung einzuholen ließ ich mich im Krankenhaus Innsbruck untersuchen. Dort wurde mir aufgrund meiner bisherige Testergebnisse und der Kolposkopie eine baldigste Konisation angeraten. Die behandelnde Ärztin war sachlich und äußerst uneinfühlsam und hat mir durch ihre strikte Art ganz schön Angst eingejagt.
Unbedingt wollte ich einen chirurgischen Eingriff vermeiden und stieß bei meiner Recherche auf die Homepage von Dr. Speiser und las von seiner alternativen Behandlung. Ich fühlte mich sofort gut aufgehoben und schon das anfängliche Gespräch nahm mir die Angst meiner Diagnose. Dr. Speiser entnahm eine Gewebeprobe, wobei sich ein CIN 1 herausstellte. Ich beschloss noch ein halbes Jahr zu warten und hoffte auf eine selbständige Rückbildung. Bei meinem nächsten Besuch wendete Dr. Speiser die Trichloressigsäure bei mir an, die sich wie leichte Menstruationsbeschwerden anfühlte. Acht Wochen später kam ich zur Kontrolle und bereits die optische Kontrolle (Kolposkopie) machte den Anschein als hätte die Behandlung Erfolg gehabt. Die erneute Biopsie sicherte dies ab, der PAP Abstrich war in Ordnung und kein Virus mehr feststellbar.
Ich machte einen Freudensprung, das lästige Warten und die Ungewissheit hatten ein Ende, dank der kompetenten und fürsorglichen Behandlung von Dr. Speiser. Die alternative Methodik stellt für mich einen großen Fortschritt zu der konventionellen Konisation dar. Ich hoffe, dass diese Behandlungsweise von Hr. Speiser eines Tages in allen Institutionen angeboten wird und somit viele unnötige chirurgische Eingriffe vermieden werden können.
Vielen Dank für die großartige Betreuung!!!
Theresa, Tirol
Im Mai 2014 teilte mir mein Gynäkologe nach meinem jährlichen Krebsabstrich mit, dass dieser leider nicht in Ordnung sei. Bei einer anschließenden HPV-Typisierung wurde bei mir der High-risk-Virus 31 festgestellt. Vier Monate später bat mich mein Frauenarzt erneut zur Kontrolle und diagnostizierte mittels Biopsie CIN II-III (PAP 3D) und riet mir eine LLETZ-Konisation durchführen zu lassen. Ich hatte bereits einen Termin im Krankenhaus vereinbart, aber mir war nicht wohl bei der Sache. Ich hatte bereits gehört, dass das Frühgeburtenrisiko bei Schwangerschaften nach einer Konisation sehr hoch sei und hatte große Angst diese durchführen zu lassen.
Ich begann im Internet nach Alternativen zu recherchieren und stieß auf die Homepage von Dr. Speiser. Die Patientinnenberichte haben mich sofort etwas beruhigt und ich machte mir einen Termin in der Praxis aus. Im Dezember war es dann soweit. Dr. Speiser nahm mir schließlich bei einem sehr netten und ausführlichen Beratungsgespräch meine restliche Angst und riet mir zu einer TCE-Verschorfung, die er im Anschluss auch sofort durchführen konnte. Diese dauerte ca. 10 Minuten und tat wider Erwarten kaum weh, lediglich ein leichtes Brennen und ein bisschen Ziehen im Bauch war zu spüren. Acht Wochen später kam ich zur Kontrolle und zwei Wochen danach bekam ich die denkbar beste Nachricht: Dr. Speiser teilte mir telefonisch mit, dass alle Befunde in Ordnung seien und sogar der HPV nicht mehr nachweisbar war. Vielen herzlichen Dank an Dr. Speiser für seine tolle Arbeit! Ich kann ihn wirklich jeder Frau nur wärmstens weiterempfehlen!
Elisabeth, 30 Jahre, Niederösterreich
Im November 2012 erhielt ich wegen der Diagnose CIN III eine Konisation.
Jede Frau, die eine solche Operation hinter sich gebracht hat, weiß, dass die OP das geringere Übel ist. Die 4 Wochen der Wundheilung, die darauf folgen, sind aber noch immer in meiner Erinnerung. Da bei der ersten Konisation nicht alles komplett entfernt wurde, musste ich im Januar 2013 erneut eine Konisation erhalten. Als kurz darauf das Abstrichergebnis wieder auffällig war, wurde mir eine 3. Konisation empfohlen, was ich aber ablehnte.
Ich begann im Internet zu recherchieren wie in den umliegenden Ländern verfahren wird und ob es hier Alternativen gibt, die ich wahrnehmen könnte. Daraufhin fand ich die Homepage von Herrn Prof. Dr. Speiser. Mein Gynäkologe in Deutschland riet mir von diesem Besuch in Wien ab. Er schrieb (nachdem ich seine Arzthelferin auf meine Email hingewiesen hatte, in der ich meine Abstrichbefunde einforderte), dass er nicht an diese Therapie glaube und ich hierfür nur sehr viel Geld loswerden würde.
Mein CIN Wert ist damals auf I gesunken, allerdings hatte ich 3 verschiedene High Risk HP Vieren. Während der Kolposkopie in Herrn Prof. Dr. Speisers Praxis sah man noch eindeutig, dass es Veränderungen gab. Die Gewebeproben bestätigten dies und es wurde beschlossen zuzuwarten. Als bei meinem nächsten Besuch im August 2014 die Veränderungen noch immer vorhanden waren, entschied ich mich eine Verschorfung mit Tricholoressigsäure vornehmen zu lassen. Ich wollte endlich, dass mich dieses Thema nicht mehr derart verfolgt. Und siehe da; bei der Nachuntersuchung konnte während der Koloskopie keine Veränderung mehr entdeckt werden und die High Risk HPV Typen waren auch nicht mehr nachweisbar.
Ich kann jeder Frau, die sich mit diesem leidigen Thema auseinandersetzen muss Herrn Prof. Speiser nur empfehlen. Ich wurde stets freundlich empfangen, ich wurde ausführlich über die Therapie aufgeklärt und alle meine Fragen wurden verständlich beantwortet. Die Kolposkopie ist in der Praxis möglich, keine Wartezeiten auf einen Termin hierfür in einer Klinik. Herr Dr. Speiser hat mich sogar telefonisch über meine Testergebnisse informiert. Ich bereue es natürlich nicht, dass ich zu Herrn Dr. Speiser gegangen bin und möchte mich herzlichst bedanken!
Viktoria, 32 Jahre, Waldenbuch, Deutschland
Ich wusste, dass mein HPV-Befund seit vielen Jahren positiv war. Der Frauenarzt meines Vertrauens führte immer wieder Pap Abstriche ab. Im Jänner 2014 war das Ergebnis PAP IIID. Im September allerdings verschlechterte sich das Ergebnis auf PAP IV mit den aggressiven Viren HPV 16 und 18. Mein damaliger Gynäkologe führte innerhalb einer Woche eine große Konisation durch. Bei der Befundbesprechung erläuterte er mir, dass es sich bereits um einen CIN III handelte, dies bereits Krebs sei, und er bei der Operation nicht alles erwischt hätte. Er empfahl mir, mich nach 6 Wochen sofort wieder zu operieren, andernfalls bestünde sonst die Möglichkeit, dass ich meine Gebärmutter verlieren würde. Weiters hatte er bei der Befundbesprechung meine Fragen sarkastisch bis gar nicht oder nur wage beantwortet. Für mich brach eine Welt zusammen, mein Mann und ich waren frisch verheiratet und unser Kinderwunsch war noch nicht erfüllt worden. Außerdem verlor ich das Vertrauen in meinen Gynäkologen.
In meiner Verzweiflung suchte ich im Internet über Alternativen zu einer weiteren Operation. Ich hatte große Angst, denn bei einer Konisation wurde auch immer von Früh- oder Fehlgeburt gesprochen. Ich stieß auf die Homepage von Dr. Speiser und las alle Patientenberichte, dadurch schöpfte ich wieder etwas Hoffnung. Dr. Speiser war beim ersten Beratungsgespräch mein Fels in der Brandung. Er erläuterte mir ruhig meinen Befund und beriet mich kompetent über die weitere Vorgehensweise und meinte, dass eine Kontrolle ca. 3 Monate nach der Konisation völlig ausreichend wäre.. Ende Jänner 2015 führte er dann eine Biopsie über die noch betroffene Stelle durch sowie eine umfangreiche Untersuchung des Unterleibs auf HPV-Viren. Nachdem ich jedoch schon ein Jahr der Ungewissheit hinter mir hatte, war die Zeit des Wartens wirklich sehr nervenaufreibend für mich. Anfang März kam dann endlich die erlösende Nachricht von Dr. Speiser, dass meine Befunde alle in Ordnung waren. Dr. Speiser schlug mir auch vor, dass wenn sich meine Werte wieder ändern sollten, ich jederzeit gerne zu ihm kommen könnte, worüber ich mich sehr freute.
Ich möchte mich herzlich für die kompetente und die einfühlsame Betreuung durch Dr. Speiser und seine Assistentin bedanken.
Ich hoffe, dass viele betroffene Frauen auf seine Seite stoßen, denn hier habe auch ich wieder Mut gefunden!
Gabriele, 31 Jahre
Ich hatte Ende 2011 eine Konisation (CIN II/CIN III). 2013 hatte ich wieder einen PAP Wert von IIID und mir wurde eine erneute Konisation empfohlen. Aufgrund der Begleiterscheinungen und möglichen Konsequenzen brach für mich eine kleine Welt zusammen.
Ich suchte verzweifelt nach Alternativen zu einer OP. Zum Glück sah ich einen Beitrag von Dr. Speiser in einer ZIB Sendung. Ich bekam innerhalb von 2 Wochen einen Termin, wo er Gewebeproben entnahm und die Verschorfung mittels Trichloressigsäure – eine Angelegenheit von 10 Minuten, die wider Erwarten nicht schmerzhaft war – vornahm. Die Kontrolluntersuchung ergab, dass mein PAP-Wert wieder in Ordnung sei – juhuu. Allerdings meinte Dr. Speiser, dass es noch einen kleinen Schönheitsfehler gäbe und zwar habe ich immer noch den HPV-Virus 31, der die Dysplasien bei mir verursachte. Ich musste ein halbes Jahr später wieder zur Kontrolle (Frühjahr 2014), wo festgestellt wurde, dass ich das HPV-Virus 31 immer noch nicht los war. Dr. Speiser empfahl mir eine Aldara-Zäpfchenkur, die über 8 Wochen dauerte. Ich vertrug die Vaginalzäpfchen nicht besonders gut und hatte mit der halben Dosis noch erhebliche grippeähnliche Nebenwirkungen. Mein Körper gewöhnte sich erst langsam an den Wirkstoff. Die Kontrolle erfolgte 4 Wochen nach Beendigung der Therapie. Dr. Speiser machte mir am 23.12.2014 das schönste Weihnachtsgeschenk, indem er mir mitteilte, dass ich nun auch das HPV-Virus 31 oder in seinen Worten „den Bösewicht“ los bin.
Hiermit möchte ich mich sehr herzlich für die kompetente Behandlung und stets freundliche Begleitung von Dr. Speiser und seiner Assistentin bedanken und hoffe, dass bald mehr ÄrztInnen diese Alternative zur OP anbieten!!
Verena, 31 Jahre, Graz
Als ich mit meiner Tochter schwanger war, bekam ich von meiner Gynäkologin die Nachricht, dass mein Krebsabstrich nicht in Ordnung ist. Eine wiederholte Biopsie ergab das Ergebnis PAP IIID/CIN 3.
Nach der Geburt meiner Tochter, hat mir meine Frauenärztin über die mögliche Behandlungen, darunter auch die Trichloressigsäure-Behandlung bei Herrn Dr. Speiser, aufgeklärt. Da für meinen Partner und mich der Kinderwunsch noch nicht abgeschlossen ist, haben ich mich für die oben genannte Behandlung entschieden. So fuhren wir im Juli 2014 nach Wien und Herr Dr. Speiser führte bei mir diese Trichloressigsäurebehandlung durch. Nach 8 Wochen musste ich dann zur Kontrolluntersuchung wieder nach Wien, um wieder eine Biopsie durchzuführen. Nach 2 Wochen kam dann die erleichternde Nachricht von Dr. Speiser, dass mein Befund nun sehr gut ausgefallen ist – und das alles ohne Operation. Ein großes Dankeschön von meiner Seite an Herrn Dr. Speiser und sein Team. Ich kann diese Ordination nur wärmstens empfehlen!
Katrin 26, Voitsberg
Ca. 1 Jahr nach der Geburt meines 2. Kindes machte ich wie immer meinen jährlichen PAP-Abstrich. Sehr verwundert war ich über den Anruf meines Frauenarztes kurze Zeit später. Es sei eine Auffälligkeit und ich müsse diesen wiederholen. Bei der 2. PAP-Abnahme erklärte er mir, dass PAP IIId festgestellt wurde. Man müsse den PAP-Test nur wiederholen und sonst nichts weiter machen. Kurze Zeit später erfolgte wieder ein Anruf, ich müsse nochmal kommen und einen HPV-Test machen, da wieder PAP IIId festgestellt wurde. Während er die Probe entnahm, fragte ich nach Behandlungsmöglichkeiten. “Es gibt keine” war die Antwort. Wenn der HPV-Test positiv ausfällt, müsse man eine Konisation durchführen. Bei einem weiteren Kind könne das aber möglicherweise (ich hatte bei beiden Kindern eine Gebärmutterhalsverkürzung in der Schwangerschaft) dadurch zu einer Frühgeburt kommen. Man müssse bei einer späteren Schwangerschaft auf jeden Fall eine Schlinge um den Gebärmutterhals geben. Das alles hörte sich alles andere als positiv an. Als mich mein Gyn später telefonisch über das Ergebnis meines HPV-Tests (HPV high risk) informierte, sah ich mich schon auf dem OP-Tisch liegen …
Da aber mein Kinderwunsch noch nicht abgeschlossen war, durchforstete ich das Internet und stieß auf die Seite von Prof. Speiser. Alleine die ganzen Patientenberichte stimmten mich schon sehr positiv, da sich alles, was ich da las, anhörte, als hätte ich es selbst geschrieben. Ich machte einen Termin aus und bei diesem klärte mich Prof.Speiser über alles ausführlich auf und wandte im Anschluss daran die Trichloressigsäuretherapie an. Zwei Monate später wurde der PAP von Prof.Speiser nochmals kontrolliert. Ich kann mich noch genau an den Tag erinnern, als mich Prof. Speiser anrief und mir berichtete, dass ich wieder PAP II habe. Außerdem war der HPV Test und die Gewebeprobe wieder in Ordnung. Ich machte Freudensprünge!! Vor allem, wenn ich mir denke, dass ich von meinem Gyn zu dieser Zeit schon operiert worden wäre …
Silvia, 34 Jahre
Ich kam mit einer denkbar schlechten Ausgangslage zu Prof. Speiser: PAP 3d, 4, der sich von einem CIN 1 innerhalb eines Jahres zu einem CIN 2 entwickelt hat und HPV 33. Meine 3-monatigen Kontrollen in meinem Spital in Innsbruck kamen zu dem Ergebnis, dass die einzige Möglichkeit eine Konisation wäre. Nun war ich in der Zwickmühle, eigentlich wollte ich um jeden Preis eine Operation mit Narkose vermeiden, andererseits hab ich eine kleine Tochter der ich noch lange als Mutter erhalten bleiben möchte.
Als ich im Internet auf Prof. Speiser gestoßen bin, war er meine letzte Hoffnung. Herr Prof. Speiser vermittelte mir sofort das Gefühl in guten Händen zu sein und dass es sehr wohl noch gute Alternativen gibt. Die Behandlung mit Trichloressigsäure war für mich vollkommen schmerzfrei. Im September bin ich dann zur Kontrolle nach Wien gereist, dann begann das Warten. Als mich vor kurzem Herr Prof. Speiser anrief und meinte, dass ich nun einen PAP 2 habe, kein CIN mehr vorhanden ist und sogar der high risk HPV 33 nicht mehr nachweisbar ist, konnte ich es kaum glauben. Ich bin sehr glücklich und sehr dankbar diesen Weg gegangen zu sein.
Caroline, 36 Jahre, Tirol
Im Mai 2014 stellte mein Gynäkologe aufgrund einer Biopsie bei mir CIN II-III (PAP III) fest. Es handelt sich um eine Krebsvorstufe und müsse so schnell wie möglich eine Konisation durchgeführt werden, wurde mir geraten. Ich hörte nur Krebs und war völlig vor dem Kopf gestoßen. Da ich erst letztes Jahr eine Operation mit Vollnarkose hatte, wollte ich mich nicht schon wieder unter das Messer legen. Auch die Tatsache, dass ein erhöhtes Risiko für eine Fehlgeburt bei nachfolgenden Schwangerschaften besteht, überzeugte mich nicht von einer OP und ich suchte im Internet nach Alternativen.
Gottseidank bin ich auf die Seite von Herrn Dr. Speiser gestoßen. Während des Telefonats hat mich die freundliche Sprechstundenhilfe erstmals beruhigt und mir gleich einen Termin gegeben. Im Juni war es dann soweit. Zum ersten Mal nahm sich jemand Zeit für eine ausgiebige Erklärung meiner Diagnose und möglichen Behandlungsmethoden. Herr Dr. Speiser schlug eine Behandlung mit Trichloressigsäure vor, die er dann auch sofort durchführte. Dank seiner einfühlsamen Art war diese nicht sehr schmerzhaft und mit Menstruationsbeschwerden vergleichbar. Ich hatte ein paar Stunden danach noch Schmerzen, die aber dann auch schnell verschwunden waren.
Im August 2014 kam ich wieder zur Kontrolle. Herr Dr. Speiser meinte während der Kolposkopie, dass die Behandlung wohl angeschlagen hat, er aber das Ergebnis noch mithilfe einer weiteren Biopsie absichern möchte. Jetzt haben wir September 2014 und Herr Dr. Speiser hat mich persönlich telefonisch verständigt, dass der Virus jetzt nicht mehr vorhanden ist. Mir ist ein Stein von Herzen gefallen und die Zeit des Wartens hat jetzt endlich ein Ende. Deshalb möchte ich mich noch einmal bei Herrn Dr. Speiser und seiner Sprechstundenhilfe für Ihre beruhigende und fürsorgliche Betreuung bedanken und kann nur allen Betroffenen diese Behandlungsmethode ans Herz legen!
Margot, 34 Jahre, Wien
Als ich Anfang 2014 mit der Diagnose Pap3/CIN 3 (2 HPV-Hochrisikotypen) konfrontiert wurde, war die einzige Behandlungsmöglichkeit laut meiner damaligen Frauenärztin eine Konisation. Der Gedanke an einen Krankenhausaufenthalt, Vollnarkose und mögliche Frühgeburtsrisiken bei Folgeschwangerschaften, veranlasste mich nach alternativen Behandlungsmethoden für HPV-Erkrankungen zu suchen und fand dabei die Homepage von Dr. Speiser. Als ich die Patientinnenberichte auf der Seite las, war es ein Lichtblick und es regte sich langsam wieder ein Gefühl der Zuversicht. Als mir auch noch meine Hebamme, die auch bei Dr. Speiser in Behandlung war, geraten hat einen Termin bei ihm zu vereinbaren, meldete ich mich und bekam drei Tage danach einen Termin.
Die nette Art der Ordinationshilfe und das kompetente Auftreten von Dr. Speiser gaben mir Sicherheit und auch Klarheit für die Entscheidung zu einer Trichloressigsäurebehandlung. Für mich war das Mitverfolgen der Kolposkopie über einen Bildschirm auch neu und sehr wichtig. Es nahm der Krankheit etwas von dem Bedrohlichen, das ihr anhaftet. Die Behandlung erfolgte dann auch gleich beim ersten Termin. Die Säurebehandlung dauerte ein paar Minuten. Die Schmerzen würde ich als Menstruationsschmerzen beschreiben und waren nach zehn Minuten wieder weg. Zwei Monate später kam ich zur Kontrolle und es wurde wieder eine Kolposkopie mit Gewebeprobeentnahme durchgeführt.
Es ist jetzt Ende Juni 2014 und ich bekam soeben telefonisch die Nachricht von Dr. Speiser, dass die Gewebeprobe in Ordnung war und auch der Virus weg ist. Ich bin so erleichtert und danke Herrn Dr. Speiser für seine tolle Arbeit!
Tanja, 33 Jahre, Wien
Mein Frauenarzt überwies mich im Dezember 2013 in ein Krankenhaus um eine Konisation durchzuführen, aufgrund eines Pap 4 Befunds mit dem High-risk-Virus 16.Da ich jedoch kein Anhänger von operativen Eingriffen bin, suchte ich im Internet nach Alternativen und landete auf der Seite von Dr. Speiser in Wien. Ich informierte mich nach der Seriosität dieses Arztes und vereinbahrte im Jänner den ersten Termin, bei dem dann auch unmittelbar die Behandlung durch Vereisen und Trichloressig begonnen wurde.
Nach der ersten Kontrolle war der mit Trichloressig behandelte Teil bereits gesund, jedoch musste ich für eine zweite Behandlung nach Wien, da das Virus an den vereisten Stellen noch nachweisbar war. Nach der zweiten Behandlung mit Stickstoff war das Virus aber dann endgültig in den Gewebeproben verschwunden.
Ich kann jeder Frau die diesen Eingriff nicht möchte nur empfehlen sich auf den Weg zu machen, bei mir war es auch ein Stück zu fahren, aber ich brauchte weder ins Krankenhaus noch 3 Wochen Krankenstand. Danke für die gute Beratung die schnelle Behandlung, es ist schön dass ein Arzt den Mut hat alternative Wege zu gehen 🙂
Andrea, Salzburg
Seit einigen Jahren hatte ich beim Krebsabstrich PAP IIID. Beim letzten meinte dann mein Frauenarzt, dass wir nicht mehr länger warten sollten, und er empfahl mir eine Konisation. Da ich dies auf keinen Fall wollte, suchte ich im Internet nach Alternativen und fand Dr. Speiser. Ich vereinbarte einen Termin und wurde von Fr. Hirsch bereits am Telefon super betreut.
Beim Termin sprach ich mit Dr. Speiser alle Möglichkeiten durch und ich entschied mich für die Trichloressigsäure. Die Behandlung dauerte ca. 10 Minuten und es tat fast nicht weh. Es fühlt sich wie stärkere Regelschmerzen an. Die Proben wurden eingeschickt und nach 3 Wochen kam der Anruf von Dr. Speiser: Es war alles in Ordnung und es waren keine Viren mehr nachweisebar! Hurra, ich war soooo froh und dankbar! Ich kann jeden Dr. Speiser empfehlen. VIELEN DANK!
Petra, 31 Jahre, Krems
Im Februar dieses Jahre bekam ich von meinem Frauenarzt die Mitteilung, dass mein jährlicher Abstrich leider nicht in Ordnung sei – ich müsse nochmal zu einer Kontrolle zu ihm kommen. Schließlich führte eine Biopsie zur Diagnose CIN II und CIN III – HPV assoziiert!
Für mich ist natürlich erstmal die Welt zusammengebrochen, vor allem als ich von der Behandlungsmethode gehört habe, die mein Frauenarzt vorschlug – er riet mir zu einer Messerkonisation, ich hielt die Überweisung schon in meinen Händen.
Da ich selbst eine medizinische Ausbildung gemacht habe, von Medizin ein bisschen Ahnung habe, wäre für mich eine Operation wirklich der letzte Ausweg gewesen (30 Jahre, noch keine Kinder!!). So informierte ich mich im Internet über alternative Behandlungsmethoden und stieß ziemlich bald auf die Webseite von Dr. Speiser. Ich durchforstete die Homepage, las zahlreiche Patientenberichte von anderen Frauen, denen es ähnlich bzw. sogar gleich erging und machte kurz darauf einen Termin in Wien aus.
Dr. Speiser hat mich genauestens über die Erkrankung mit HPV aufgeklärt und erklärte mir die Behandlungsmethoden. Eine Operation war erstmal seiner Ansicht nach nicht nötig. Das beruhigte mich schon mal sehr, aber eine Behandlung war mit diesem Biopsie-Ergebnis auf jeden Fall nötig. Ich entschied mich für die Behandlung mit Trichloressigsäure, die Dr. Speiser noch am selben Tag bei mir durchführte. Ich verspürte etwas stärkere Regelschmerzen, diese hielten nicht lange an und sind für mich leicht erträglich gewesen.
Ebenso wurde eine genaue medizinische Untersuchung und eine Probe zur genauen HPV-Typisierung entnommen. Auch nach der Behandlung hatte ich keinerlei Beschwerden. Nach zwei Monaten hatte ich dann den Kontrolltermin in Wien und erfuhr, dass ich 3 High-risk-HPV Viren hatte. Dr. Speiser untersuchte mich und nahm wieder eine Gewebeprobe. Nun hieß es abwarten. Nach kurzer Zeit rief Dr. Speiser mich an und teilte mir mit, dass die High-risk-HP-Viren nicht mehr in der Gewebeprobe sind, nächste Kontrolle ist erst wieder in 1 Jahr notwendig.
Ich zähle also Gott so sei Dank zu den vielen Frauen, denen Dr. Speiser eine alternative Behandlungsmethode anbot und diese auch funktionierte. Ich möchte mich auf diesem Wege noch einmal recht herzlich bedanken, ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und gut informiert. Ich kann nur allen anderen Frauen mit dieser Diagnose empfehlen, sich an Dr. Speiser zu wenden. Ich würde es immer wieder tun.
Tanja aus Graz, 30 Jahre, im August 2014
Im Juli 2013 im Rahmen einer Kontrolluntersuchung wurde bei mir das Abstrichergebnis PAP 3D festgestellt. Da ich keine Aufklärung erhielt, war ich mit diesem Ergebnis komplett überfordert. Daraufhin folgten Internetrecherchen um Informationen zu erlangen.
Diese resultierten in einer fürchterlichen Krebsangst. Eine weitere sehr große psychische Belastung ergab sich auch daraus, dass ich Kinder über alles liebe, aber noch nicht mit der Kinderplanung begonnen habe.
Ein halbes Jahr später erfolgte die Nachkontrolle mit demselben Ergebnis: PAP 3D und meine damalige Frauenärztin teilte mir mit, dass eine Konisation sinnvoll wäre.
Daraufhin begann ich wieder zu recherchieren und wie durch ein Wunder bin ich auf Dr. Speiser gestoßen. Sofort besuchte ich seine Homepage und war voller Hoffnung und Zuversicht als ich die positiven Patientenberichte las.
Zwei Wochen später fuhr ich von Linz nach Wien zu meinen Termin. Als ich die Praxis betrat, fühlte ich mich sofort aufgehoben und geborgen. Herr Dr. Speiser war sehr nett, sympathisch und ich erhielt endlich ein aufklärendes Gespräch. Ab diesem Zeitpunkt hatte ich endlich keine Angst mehr. Bei der Untersuchung stellte Herr Dr. Speiser die high risk Viren 16 und 18 fest. Daraufhin wurde bei mir die schmerzfreie Behandlung mit Trichloressigsäure durchgeführt.
Acht Wochen später fuhr ich zur Nachkontrolle nach Wien und ca. 4 Wochen danach erhielt ich den ersehnten Anruf von Herrn Dr. Speiser, der mir mitteilte, dass die high risk Viren nicht mehr nachweisbar sind. Ich war überaus glücklich und bin es vor allem heute noch, diese Viren ohne Messern bekämpft zu haben. Daher möchte ich mich auf diesem Wege noch einmal für ALLES bei Herrn Dr. Speiser und seiner Assistentin bedanken.
Ich bin froh, dass es noch Ärzte wie Herrn Dr. Speiser gibt die das Motto „Messer weg“ noch leben.
Vielen lieben DANK für ALLES!
Melanie, 24 Jahre aus Linz
Seit Jahren kämpfe ich mit der Diagnose “CIN II-III, PAP IIID” und seither legt mir meine Frauenärztin jedesmal ans Herz, endlich eine Konisation durchführen zu lassen. Aber ich wehrte mich dagegen, weil man einen operativen Eingriff nie mehr rückgängig machen kann und so versuchte ich, mit alternativen Therapien das Problem in den Griff zu bekommen. Mein Krebsabstrich verbesserte sich ein bisschen.
Im letzten Jahr hatte ich mit der Homöopathie aber keine Chance mehr, so entschloss ich mich nun doch für eine Konisation, da ich keine andere Möglichkeit mehr sah. Der Operationstermin stand fest und ich versuchte mich vergebens darauf einzustelle. Einen Tag vor meiner Operation googelte ich “alternative Therapie HPV” und landete sofort auf der Webseite von Dr. Speiser. Ich wusste das wäre meine letzte Chance und innerhalb einer Woche bekam ich einen Termin.
Herr Dr. Speiser behandelte mich mit Trichloressigsäure, die Behandlung dauerte ca. 5 Minuten und tat überhaupt nicht weh. Die Kontrolle fand 8 Wochen später statt und weitere 3 Wochen später dann die erfreuliche Nachricht, dass die Behandlung erfolgreich war. Ich konnte mein Glück gar nicht fassen. Endlich gibt es eine Möglichkeit für Frauen, dieses Problem in den Griff zu bekommen. DANKE
Karin 28 Jahre
Im Januar 2013 war meine alljährliche Kontrolluntersuchung fällig. Dieses Mal teilte ich meinem Gynäkologen im Vorgespräch mit, dass der Kinderwunsch nun ein Thema wäre. Es folgte die Untersuchung wie bisher, nur dieses Mal wurde eine sogenannte “Essigprobe” gemacht, mit dem Resultat, dass sich weiße Flecken am Muttermund gezeigt haben. Um sicher zu stellen, was los ist, wurde eine Biopsie durchgeführt. Nach drei Wochen erhielt ich das Ergebnis PAP III , high risk HPV, Cin I – II. Kein Grund zur Beunruhigung meinte mein Gynäkologe.
Als sich nach 9 Monaten und weiteren Biopsien aber keine Veränderung zeigte, riet mir mein Arzt zu einer Operation. Ich war völlig vor den Kopf gestoßen und beunruhigt. Im Internet suchte ich nach Alternativen und stieß auf die Webseite von Dr.Speiser und vereinbarte sofort einen Termin. Nach einem ausführlichen Beratungsgespräch wurde ich untersucht und es wurde gleich mit der Behandlung begonnen.
Nach 8 Wochen hatte ich eine Kontrolluntersuchung und anschließend informierte mich Dr. Speiser, dass es “gut aussehen würde”. Etwas später dann das Ergebnis der Biopsie – ich bin geheilt! Und das besonders erfreuliche an meiner Geschichte ist, dass auch der high risk Virus weg ist. Ich bin überglücklich und dankbar, ohne OP geheilt worden zu sein. DANKE!
Anonym
Auf der Suche nach einer Alternative zur Schlingenexzision fand ich die Website von Dr. Speiser. Begonnen habe ich die Behandlung mit Imiquimod. Nachdem sich die Entzündung erheblich verbesserte und noch ein Rest der Dysplasie vorhanden war, behandelte mich Dr. Speiser mit Trichloressigsäure. Nach dieser einmaligen Behandlung heilte alles vollständig ab. Bei der anschließenden Laborauswertung waren darüber hinaus auch keine HPV Viren mehr zu finden.
Obwohl die Behandlung mit Imiquimod bei mir zu leichten Nebenwirkungen führte, und die Behandlung mit Säure beim Auftragen etwas schmerzhaft war, halte ich die Therapie bei Dr. Speiser für eine ausgezeichnete Alternative zur Operation. Durch sein ruhiges, freundliches Auftreten, sein genaues arbeiten sowie seine ausführlichen Antworten auf meine Fragen, viel es mir leicht Dr. Speiser zu vertrauen. Ich empfehle diese Praxis gerne weiter!
Christin, 26 Jahre
Letztes Jahr im Sommer erhielt ich von meinem Gynäkologen per Brief die Diagnose: “HPV-Viren positiv”. Ich war sehr beunruhigt, da ich mich gerade in einer persönlichen Umbruchstimmung befand und im Herbst in mein Heimatland zurückkehren wollte. Nun kam noch diese Diagnose hinzu, welche mich etwas aus dem Gleichgewicht brachte, zumal ich zusätzlich an einer chronischen Immunschwäche leide.
Mein Gynäkologe schlug mir eine Konisation vor aber eine Operation mit Vollnarkose kam für mich nicht in Frage. Zusätzlich erfuhr ich, dass man mit der Konisation keinenfalls sicherstellen kann, dass alle Viren entfernt werden oder diese nicht wieder zurückkehren. So machte ich mich im Internet schlau und stieß auf die Webseite von Prof. Speiser. Ich zögerte nicht lange und erhielt über seine freundlichen Assistentin rasch einen Termin. Nach einer ausführlichen Beratung und Untersuchung ging es mir psychisch gleich viel besser.
Nach ein paar Wochen erhielt ich die gute Nachricht eines negativen Befunds. Diese Nachricht machte mich sehr glücklich und ich bin Herrn Prof. Speiser für seine professionelle, kompetente Vorgangsweise und Behandlung sehr dankbar. Ich kann ihn nur wärmstens weiterempfehlen.
Andrea, Schweiz, 42 Jahre
Letztes Jahr im Sommer erhielt ich nach einer Routineuntersuchung bei meiner damaligen Frauenärztin die Diagnose mit HPV 18 und 39 infiziert zu sein und einen PAP IIID zu haben. Dies wurde mir per Telefon mitgeteilt, meine Möglichkeiten waren nun entweder „nichts zu tun“ oder gleich am nächsten Tag in die Dysplasie Ambulanz des AKH zu gehen, um eine Konisation durchführen zu lassen. Ich war über die Art und Weise der Informationsübermittlung meiner Frauenärztin entsetzt und fühlte mich in dieser für mich neuen Situation alleine gelassen.
Ich wechselte abrupt zu einer anderen Frauenärztin, welche mich untersuchte und mir vorschlug, mit Dr. Speiser in Kontakt zu treten. Nachdem ich große Angst vor einer Operation hatte, war ich sehr beruhigt, diese noch etwas aufschieben zu können und die Meinung eines Profis zu bekommen. Ich war zwar nicht sehr optimistisch, dennoch hatte ich etwas Hoffnung, dass sich doch noch eine Alternative zu einer Operation finden lassen würde. Obwohl ich vor dem ersten Termin etwas angespannt war, half mir die freundliche Art von Dr. Speiser, sodass ich mich sehr wohl und aufgehoben fühlen konnte. Dr. Speiser schlug eine Therapie mit Trichloressigsäure vor und ich willigte ein.
Die 15 minütige Behandlung verlief problemlos und bei der Nachuntersuchung entnahm mir Dr. Speiser erneut Gewebe, um dieses in das Labor einzuschicken. Nach einiger Zeit erhielt ich den Anruf: „Der Virus ist nicht mehr nachweisbar“.
Ich war so überglücklich und bin es noch heute. Ich lege jeder Frau mit der Diagnose HPV ans Herz, sich an Dr. Speiser zu wenden! Mir bleibt nur noch ein großes „DANKE“ auszusprechen!
Anna, Wien, 29 Jahre
„PAP IV“: so lautete meine Diagnose vor wenigen Wochen. Während meiner Schwangerschaft vergangenen Jahres wurde bei mir ein Routineabstrich gemacht, welcher PAP 3d ergab. Da mir meine Frauenärztin die schlimmsten Szenarien vor Augen führte, bekam ich als werdende Mutter Panik und konnte von nun an nur noch an eine eventuelle Konisation mit allen Risiken und möglichen Folgen denken.
Das erschreckende Ergebnis nach der Geburt meiner Tochter lautete PAP IV und CIN II! Meine Frauenärztin drückte mir eine Überweisung für die Konisation in die Hand und teilte mir nur kurz und knapp mit, dass es keine andere Möglichkeit gäbe.
Aber im Internet stieß ich auf die Webseite von Prof. Dr. Speiser und mir war klar, dass ich bei ihm eine zweite Meinung einholen möchte. Also fuhr ich von Tirol nach Wien und schon beim ersten Händeschütteln fühlte ich mich, seit mehr als einem Jahr, in guter Behandlung. Dr. Speiser war sehr freundlich, sympathisch und wirkte sehr beruhigend auf mich. Er wandte die Trichloressigsäuretinktur an und nach 8 Wochen folgte eine weitere Kontrolle.
Anschließend bekam ich den schon „mit Bauchschmerzen“ erwartete Anruf, und Dr. Speiser teilte mir mit, dass der High Risk Typ 16 und auch der CIN nun verschwunden sind und mein PAP IV sich zu einem PAP II gebessert hat! Ich konnte zuerst gar nicht glauben, was mir der Herr Doktor am anderen Ende da mitteilte, doch nun bin ich einfach überglücklich und sehr dankbar.
Katharina, Tirol, 23 Jahre
Nach einer Routineuntersuchung bei meiner Frauenärztin erhielt ich einige Tage später einen Brief mit der Bitte um Terminvereinbarung, betreffend eines positiven PAP III D Abstriches. Daraufhin recherchierte ich im Internet und ab diesem Tag war für mich ales wie in einem Alptraum. Wörter wie: Krebsvorstufe, Gebärmutterhalskrebs, Konisation, Dysplasie, HPV Virus usw. ließen mir
keine Ruhe mehr.
Bei meiner Recherche entdeckte ich dann die Webseite von Herrn Univ. Prof.
Dr. Speiser und begann bei ihm eine Behandlung. Ich fühle mich bei Dr. Speiser in sehr guten Händen und sage Danke für die Taschentücher (mein erster Gesprächstermin war sehr tränenreich) – wir sehen uns erst wieder in
einem Jahr zur Kontrolle!
Petra, Wien, 40 Jahre
Im Mai dieses Jahres erhielt ich die Diagnose Pap III und es wurden im Rahmen der weiteren Abklärung eine Infektion mit HPV 39,52 und 82 und eine CIN III festgestellt. Mir wurde kommentarlos eine Operation „verordnet“. Da ich die ärztliche Betreuung und Beratung in meiner Stadt als nicht ausreichend empfand, sondern ganz im Gegenteil durch arrogantes Verhalten und zu wenige Informationen sehr verunsichert war, begann ich im Internet zu recherchieren. Wie durch ein Wunder, und obwohl ich fast schon aufgegeben hätte, stieß ich dann auf die Webseite von Prof. Speiser. Ich konnte kaum fassen, was ich dort las, es gab doch Alternativen!!!
Ich rief sofort in der Praxis an und die sehr nette Frau Hirsch bat mir sehr zeitnah einen Termin an, nahm meine Bedenken ernst und sprach mir Mut zu. Ich vereinbarte daher einen Termin für Juli 2013. Prof. Speiser war wirklich sehr nett und charmant und nahm sich sehr viel Zeit für die Untersuchung. Aufgrund der Infektion mit den drei genannten HPV-high-risk-Typen riet aber auch er zu einer LLETZ-Konisation, bot mir aber auch an, den Versuch einer Behandlung mit Trichloressigsäure zu unternehmen. Ich entschied mich daher für diese Therapie, da ich hierfür ja extra nach Wien gekommen war. Die Therapie war zwar schmerzhaft, aber durch die beruhigende Art von Prof. Speiser gut zu ertragen. Prof. Speiser sagte auch die Schmerzen würden sehr schnell wieder nachlassen, womit er absolut Recht behielt.
Nach 8 Wochen ließ ich eine Kontrolle bei meiner Frauenärztin durchführen. Im September erhielt ich dann die Befunde beider HPV-Tests sie waren beide NEGATIV! Ich konnte mein Glück kaum fassen und auch meine Frauenärztin zeigte sich hoch beeindruckt von diesem unerwarteten schnellen Erfolg. Ich finde es unfassbar, dass in Deutschland bei einer schwergradigen Dysplasie die Konisation den Patientinnen als einzige Alternative aufgezeigt wird.
Ich danke Prof. Speiser unendlich für sein Engagement, seine herzliche Art und hoffe, dass er noch möglichst viele Frauen retten kann. Auch seine Sprechstundenhilfe Frau Hirsch trägt mit Sicherheit viel dazu bei, dass man sich in dieser Praxis gut aufgehoben fühlt.
Miriam, Lübeck, Deutschland
Im April 2013 teilte mir mein Frauenarzt nach einer Routineuntersuchung mit, dass bei mir ein Pap III D festgestellt wurde. Dieser Wert bestätigte sich auch bei der nächsten Kontrolle und deshalb wurde im Juni 2013 eine Kolposkopie durchgeführt. Mein Ergebnis war CIN II und mein Frauenarzt empfahl eine Konisation. Ich holte mir eine zweite Meinung ein und kontaktierte einen mir empfohlenen Frauenarzt. Dieser erklärte mir, dass eine Konisation unumgänglich sei und dass er mir – da ich bereits Kinder habe – bei nochmaligem Auftreten von Pap III D eine Hysterektomie empfehle. Ich war völlig verunsichert und hatte kein gutes Gefühl.
4 Tage vor dem geplanten Eingriff fand ich zufällig die Seite von Prof. Speiser. Ich sprach mit der Ordinationsgehilfin und zum ersten Mal hatte ich das Gefühl, dass mir jemand zuhörte. Dieser Eindruck verstärkte sich bei meinem Besuch bei Prof. Speiser. Er wirkte nicht nur sehr kompetent, sondern strahlte eine enorme Ruhe und Zuversicht aus. Von da an fühlte ich mich gut aufgehoben. Prof. Speiser empfahl mir eine Verschorfung mit Trichloressigsäure. Ich willigte ein und er nahm den Eingriff sofort vor.
Nach 8 Wochen kam ich zur Kontrolle und Prof. Speiser führte eine Kolposkopie durch, welche im Gegensatz zu meiner ersten nahezu schmerzfrei war. Nach 3 Wochen dann die erlösende Nachricht: Die CIN und der HP Virus waren nicht mehr nachweisbar! Es ist alles in Ordnung und ich muss erst in einem Jahr wieder zur Kontrolle. Ich bin glücklich und dankbar – Einerseits, weil ich keine Konisation gebraucht habe und andererseits, weil es Ärzte wie Prof. Speiser gibt, die mit Bedacht und wissenschaftlicher Neugier mutig genug sind, neue Wege zu gehen.
Anna, Wien
Im Jänner 2011 wurde bei einer Routineuntersuchung PAP IIId festgestellt. Nach 3 Monaten erfolgte eine Kontrolle und diese ergab wieder PAP IIId, daher wurde eine Biopsie durchgeführt welche CIN I ergab. Nach 2 Jahren regelmäßiger Kontrolle mit grenzwertigen Befunden wurde mir eine Konisation unter Vollnarkose empfohlen. Da ich selber Medizinerin bin, war mir nach den ersten zytologischen Befunden bereits bewusst, dass es zu dieser OP führen wird. Einen Eingriff unter Vollnarkose möchte ich grundsätzlich jedoch nur bei absoluter Notwendigkeit durchführen lassen.
Durch Zufall stieß ich auf die Webseite von Prof. Dr. Speiser. Sehr schnell bekam ich bei ihm einen Termin. Nach einer sehr ausführlichen Aufklärung und einem äußerst einfühlsamen Gespräch wurde in der gleichen Sitzung die Behandlung mit Trichloressigsäure durchgeführt. 8 Monate später fand der Kontrolltermin statt, bei welchem erneut Gewebe entnommen wurde. Kurze Zeit später wurde ich persönlich von Herrn Prof. Dr. Speiser telefonisch über meine vollständige Genesung informiert. Die Behandlungszeit beträgt ca. 3min und ist mit etwas stärkeren Regelschmerzen zu vergleichen. Ich kann jeder betroffenen Frau die Behandlung bei Prof. Dr. Speiser wärmstens weiterempfehlen.
Sehr geehrter Hr. Prof. Dr. Speiser, danke vielmals für die hervorragende Behandlung und Betreuung. Mit freundlichen Grüßen,
Dr. Sumi Z.
Vor 5 Jahren wurde bei mir HPV-Virus festgestellt und für meine damalige Frauenärztin gab es nur eine Möglichkeit: eine Operation. Aber damit wollte ich mich nicht abfinden und begann im Internet nach Alternativen zu suchen. Glücklicherweise stieß ich auf die Webseite von Dr. Speiser! Nach einem Besuch bei Ihm, stellte er bei mir CIN III fest. Das war für mich ein riesen
Schock und ich hatte irrsinnige Angst vor einer OP!
Dr. Speiser bot aber eine Alternative: eine Behandlung mit Trichloressigsäure. Dieser Methode probierte ich aus und wir warteten nach der Behandlung 3 Monate, bis dann wieder eine Gewebeprobe entnommen wurde. 3 Wochen
später kam dann das Ergebnis: der HPV-Virus und CIN III waren vollständig verschwunden! Ich möchte Dr. Speiser hier noch einmal DANKE sagen!!!!!!!
Ich kann gar nicht ausdrücken wie erleichtert ich bin! Er ist ein wahnsinnig
toller Arzt und ich bin sehr froh, dass ich ihn damals über seine Webseite
gefunden habe!
Carina, 22 Jahre
Als bei mir festgestellt wurde, dass ich Pap 3d habe, war ich sehr verunsichert. Bei meiner nächsten Kontrolle 3 Monate später dann der Befund Pap3 und es wurde HPV 16 High risk festgestellt. Nun musste ich zur Kolposkopie und mir wurde eine Gewebeprobe entnommen. Diesmal lautete der Befund bereits bei Pap 4. Die Ärzte sahen keine andere Möglichkeit als eine Konisation bei mir durchzuführen. Jedoch wollte ich mich nicht gleich operieren lassen. Im Netz bin ich auf Herrn Dr. Speiser aufmerksam geworden und habe auch wenig später bereits einen Termin bekommen.
Die wirklich nette, herzliche Art an Ihm und auch die seiner Sprechstundenhelferin, haben mir sofort ein gutes Gefühl gegeben. Ich wurde mit Trichloressigsäure behandelt, dies tat kurzzeitig weh, so als hätte man starke Periodenschmerzen, jedoch ist dies nach ein paar Stunden wieder vorbeigegangen. 8 Wochen später bin ich sehr nervös zur Kontrolle nach Wien gefahren, allerdings sah es bereits bei der Kolposkopie sehr gut aus und es wurde nur noch eine kleine Stelle behandelt. Es wurde erneut ein Abstrich gemacht und eine Gewebeprobe entnommen.
Nach ca. 3 Wochen hat mich Herr Dr. Speiser angerufen und mir die freudige Nachricht erteilt, dass der Virus nicht mehr nachweisbar ist und auch mein Abstrich wieder normal ist. Ich bin sehr froh, dass ich mich an Herrn Dr. Speiser gewandt habe. Durch ihn bin ich auch ohne Operation wieder gesund geworden. Dafür möchte ich mich auf diesem Weg nochmal herzlich Bedanken!
Katharina, 29 Jahre, München
Im November 20012 wurde bei meiner Frauenärztin zum ersten Mal ein auffälliger PAP Befund erhoben, PAP 3D. Ich war davor regelmäßig bei der Vorsorge und nie war irgendetwas auffällig. Natürlich war bei mir die Verunsicherung groß und ich fragte zusätzlich eine andere Frauenärztin um Rat. Diese empfahl mir Dr. Speiser und ich vereinbarte einen Termin. Im Dezember hatte ich nun meinen ersten Termin, bei dem eine sehr genaue Abklärung erfolgte (sämtliche Abstriche wie PAP und HPV, Kolposkopie, Essigsäureeinfärbung, Jodprobe, Biopsien und eine Trichloressigsäure-Verschorfung von auffälligen Stellen am Muttermund).
Die Behandlung konnte ich am Bildschirm mitverfolgen und war keineswegs schmerzhaft. Dr. Speiser nahm sich viel Zeit für die Anamnese, die Beratung und konnte mir dahingehend die größte Angst vor dem Befund nehmen. Das wichtigste für mich war das Eingehen auf meine Fragen und Ängste.
Die Abstrichergebnisse ergaben leider wieder ein PAP 3 D und zu allem Überfluss auch noch eine CIN 2 mit HPV 16 und einem niedrig Risikotyp. Trotz der schlechten Nachrichten hatte ich nach dem Gespräch nicht mehr das Gefühl, in der Luft zu hängen, zumal wir ja schon eine Therapie begonnen haben. Dr. Speiser bestellte mich zu einer erneuten Kontrolle in 3 Monaten. Als das Ergebnis im Mai weiterhin HPV 16 positiv lautete wurde ich langsam nervös und wollte den Virus endlich loswerden – Dr. Speiser war zuversichtlich.
Im August erfolgte eine erneute Biopsie und drei Wochen später lautete das Ergenis: PAP 2, HPV negativ und zur Kontrolle muss ich erst in einem Jahr wieder! Ich bin sehr froh, dass ich diesen Weg gegangen bin! Vielen Dank!
Nicola, 36 Jahre
Nach einer Konisation im Jahr 2011, mit dem Befund CIN 3 durch einen HPV Virus, erhielt ich nach einer Kontrolle wieder ein negatives Resultat. Zum Glück fand ich die Webseite von Prof. Speiser und ich begann bei ihm eine Behandlung mit Trichloressigsäure. Die Therapie war schmerzfrei und dauerte nur wenige Minuten. Bei der Kontrolle einige Wochen später konnten keine HPV Viren mehr festgestellt werden!
Mit diesem Ergebnis hatte ich vor dem Besuch bei Prof, Speiser garnicht mehr gerechnet. Ich möchte mich bei Prof. Speiser und seiner Assistentin für die ausgesprochen kompetente und einfühlsame Arbeitsweise bedanken. Ich empfehle allen betroffenen Frauen Prof. Speiser aufzusuchen.
Sonja, 42 Jahre
Seit 2011 wurden bei einer Untersuchung “high risk” HPV-Viren festgestellt. Im April 2013 ließ ich eine Biopsie durchführen und es wurde CIN II diagnostiziert. Man schlug mir eine Konisation unter Vollnarkose vor. Ich wollte mit der Operation noch warten und stieß per Zufall auf die Webseite von Prof. Speiser.
Ich bekam sehr schnell einen Termin und im Mai 2013 wurde neben einem sehr aufklärenden und einfühlsamen Gespräch, die Behandlung mit Trichlor-Essigsäure durchgeführt. 8 Wochen später hatte ich einen Kontrolltermin bei dem wieder Gewebe entnommen wurde und Ende Juli hatte ich das Resultat, dass alles in Ordnung sei und der Virus (Typ 52) nicht mehr vorhanden ist. Der nächste Kontrolltermin ist erst in einem Jahr. Die Behandlung dauerte ca. 20 min und war für mich nur minimal schmerzhaft. Ich empfand es als beruhigend und interessant, die Behandlung am Bildschirm mitverfolgen zu können.
Ich war mit der Betreuung, der Aufklärung zum Thema aus der Sicht von Prof. Speiser und der Stimmung in der Praxis äußerst zufrieden und kann jeder Frau diese Therapie ans Herz legen. Sie erspart viele Gedanken, Zweifel, Angst und wie in meinem Fall auch eine Operation.
Anonym
Im Jänner 2013 erhielt ich nach einer Routineuntersuchung erstmals und völlig unerwartet die Nachricht, dass mein Pap-Abstrich auffällig gewesen sei und ich aufgrund eines Pap IIID nochmals zu einer Untersuchung kommen müsse. Im Februar stand die Diagnose schließlich fest: CIN2/CIN3, woraufhin mein damaliger Arzt eine Konisation als unabdingbar erachtete. Da eine Operation für mich der wirklich letzte Ausweg sein sollte, holte ich eigenständig Informationen ein und hoffte auf alternative Behandlungsmöglichkeiten.
Nach einigen Recherchen im Internet wurde ich rasch auf Herrn Prof. Speisers Webseite aufmerksam und vereinbarte – beeindruckt von den außerordentlich positiven Patientinnenberichten und den beachtlichen Aus-/Weiterbildungsdaten von Herrn Prof. Speiser – sofort einen Termin.
Im Mai wurde eine Trichloressigsäure-Behandlung durchgeführt. Herr Prof. Speiser hatte durch seine kompetente und empathische Vorgehensweise eine sehr beruhigende Wirkung auf mich, sodass ich ab dem ersten Arztbesuch sehr zuversichtlich war und meine anfängliche Angst vor einer Operation langsam verschwand. Alle Fragen wurden mir beantwortet und ich fühlte mich sowohl durch ihn als auch durch seine freundliche Assistentin, sehr gut aufgehoben!
Die Behandlung selbst verursachte keinerlei Schmerzen. Nach ca. acht Wochen sollte ich zu einem Kontrolltermin erscheinen und bei diesem zeigte sich, dass keine Auffälligkeiten mehr nachgewiesen werden konnten. Ich bin gesund! Ein Kontrolltermin ist erst in einem Jahr wieder notwendig.
Ich bin Herrn Prof. Speiser außerordentlich dankbar! Mit seinem Engagement und seiner aufmunternden und empathischen Herangehensweise hat er mir nicht nur geholfen, wieder völlig gesund zu werden, sondern er hat mir nach Monaten der psychischen Belastung auch neue Lebensfreude geschenkt sowie die Gewissheit, mich keiner Operation mit möglichen unerwünschten Folgen unterziehen zu müssen. Ich kann diese nebenwirkungsfreie und schmerzlose Behandlungsmethode jeder Patientin weiterempfehlen! Vielen herzlichen Dank für alles!
Eva, 26 Jahre
Im Februar 2012 wurde bei mir Pap 3 festgestellt. Die Behandlungsmethoden meiner damaligen Frauenärztin waren erfolglos also suchte ich verzweifelt nach einem Spezialisten und fand die Internetseite von Herrn Univ. Prof Dr. Speiser. Im Oktober 2012 bekam ich einen Termin und wurde in Folge mit Zäpfchen behandelt.
Letzte Woche erhielt ich von Herrn Dr. Speiser die positive Nachricht, dass die Behandlung geholfen hat und ich wieder gesund bin. Ich bin überglücklich und möchte mich auf diesen Weg bei Herrn Dr. Speiser bedanken!
Jennifer
Der Befund pap 3d, cin III, hpv-Virus war für mich eine psychische Belastung, die ständig im Kopf herumschwirrte. Eine Operation war für mich unvorstellbar und zum Glück stieß ich rechtzeitig auf die Webseite von Univ. Prof. Dr. Speiser, die eine alternative Behandlungsmethode versprach.
Und tatsächlich war der Virus nach zwei Behandlungen mit Trichloressigsäure verschwunden, und der Abstrich war wieder normal nach weniger als einem halben Jahr! Die nächste Kontrolle ist erst wieder in einem Jahr notwendig. Neben seiner äußerst kompetenten fachlichen Hilfe bin ich Univ. Prof. Dr. Speiser auch für seine beruhigende, menschliche Beratung sehr dankbar!
Beate, 35 Jahre, Wien
Wie wohl jede betroffene Frau war ich sehr geschockt, als ich das Resultat meines PAP-Abstrichs erhielt: PAP IV, CIN III, ausgelöst durch ein HPV-Virus. Das hieß laut meiner Gynäkologin: Konisation – man sollte einen Teil meines Gebärmutterhalses operativ unter Vollnarkose entfernen. Es ging alles sehr schnell: eine Untersuchung im Krankenhaus und ich bekam wenige Wochen später einen Operationstermin.
Durch Suchen im Internet kam ich auf die Webseite von Dr. Speiser. Ich rief diesen sofort an und bekam wenige Tage später einen Termin. Es gab eine Alternative! Ich stimmte einer Behandlung mit Trichloressigsäure zu und wir führten die Behandlung gleich durch. Ich hatte weder während der Behandlung noch danach irgendwelche Schmerzen. In den nächsten Tagen hatte ich sehr leichte Blutungen, ähnlich wie während der Periode, aber keinerlei Beschwerden. Acht Wochen danach nahm Dr. Speiser eine Gewebeprobe zur Kontrolle, die sich als unauffällig herausstellte.
Ich kann gar nicht ausdrücken, wie erleichtert ich bin, dass das Virus verschwunden ist und dass ich nicht operiert werden musste. Ich kann nur jeder Betroffenen von ganzem Herzen empfehlen, sich an Dr. Speiser zu wenden. Vielen Dank!
Martina, 36 Jahre
Ganze 8 Jahre lange hatte ich das HPV-Virus und einen Pap-Wert von 3D. Mein Frauenarzt meinte, dass es jetzt an der Zeit wäre, eine Konisation durchzuführen. Da ich erst 24 Jahre alt bin und einmal ein Baby haben möchte, hatte ich große Angst vor einer Operation. Da eine Bekannte von mir starke Schmerzen und Blutungen nach diesem Eingriff hatte, suchte ich im Internet nach Alternativen und stieß auf die Webseite von Dr. Speiser.
In der Ordination wurde eine Gewebsprobenentnahme durchgeführt, bei dem der Wert Pap 4 + das HPV Virus festgestellt wurden. Ich bekam eine Behandlung mit Trichloressigsäureund es wurde nochmals Gewebe entnommen. 2 Wochen später kam dann der Anruf: Ich war geheilt!
Ich habe es anfangs nicht für möglich gehalten, dass es auch ohne einen operativen Eingriff möglich ist gesund zu werden! Ich bin überglücklich und Herrn Dr. Speiser so dankbar, dass er mir geholfen hat. Medizinisch und menschlich, sind Sie wirklich top!!!!
Anonym
Ein Jahr lang hatte ich immer folgenden Befund: High Risk 35, CIN II, PAP IIId. Im ersten Moment keine erfreuliche Nachricht. Einerseits wurde mir gesagt: „Am besten ist eine Operation, dann ist alles erledigt“, andererseits wollte ich mich damit nicht zufrieden geben. Im Internet fand ich die Webseite von Dr. Speiser und ich fand heraus, dass es Alternativen zu einer Operation gibt.
Bei meinem ersten Termin riet mir Dr. Speiser von einer Operation ab und auch eine Behandlung mit Imiquimod war nicht notwendig, worüber ich sehr froh war. Dr. Speiser behandelte die HPV Infektion mit Trichloressigsäure und nahm einen Abstrich. Beim Kontrolltermin drei Monate später, wurde erneut ein Abstrich gemacht und Gewebeproben entnommen. 14 Tage später kam der Anruf von Dr. Speiser – die HPV Infektion war ausgeklungen!
Ich danke seiner Assistentin für die freundliche Art und Weise beim Empfang und den Terminvereinbarungen sowie Herrn Dr. Speiser für die fürsorgliche, kompetente Art und Weise wie er mit seinen Patientinnen umgeht. Die besten Wünsche und Danke für Alles!
Marion, 42 Jahre
Vor einigen Monaten wurde bei mir Pap 4 wegen einer HPV Infektion mit drei verschiedenen Hochrisiko-Stämmen festgestellt. Dazu hatte ich stark stechende Schmerzen am Gebärmutterhals und in den Leistendrüsen. Aufgrund der HPV-Infektion empfahl mir meine damalige Ärztin eine Konisation und sie meinte es könnte aus den Krebsvorstufen jeden Tag Krebs entstehen und dann würde es für mich schlecht aussehen. Aber eine Konisation kam für mich keinesfalls in Frage denn die Entfernung eines Teils meines Gebärmutterhalses klang für mich zur Bekämpfung einer Warzenviren-Infektion überaus radikal. Ich wollte dass die Infektion behandelt und nicht „amputiert“ wird, zudem würde ich mich durch eine Konisation verstümmelt fühlen.
Ich begann also nach Alternativen zu einer Konisation zu suchen und probierte wochenlang verschiedenste Mittel und Therapien an mir aus – leider alles ohne Erfolg, die Infektion erwies sich als überaus hartnäckig. Ich hatte noch immer Schmerzen und Pap 4 blieb Pap 4. Doch aufgeben wollte ich auf keinen Fall. Dann stieß ich bei meiner Suche auf die sehr informative Webseite von Prof. Speiser und wurde bereits beim Lesen wieder optimistischer. Ich bekam einen Termin und nach einer sehr gründlichen Untersuchung wurde die HPV-Läsion mit Trichloressigsäure verschorft.
Ich bin wirklich sehr schmerzempfindlich, aber es war nur ein leichtes Bauchziehen zu verspüren. Ich merkte nun in den Tagen danach wie mein Immunsystem sich endlich mit dem Virus auseinandersetzte und meine ständigen Unterleibsschmerzen verschwanden endlich. Bei der Kontrolle nach ca. 2 Monaten war jedenfalls kein HPV-Virus mehr nachweisbar, der Abstrich und die zur Kontrolle entnommenen Gewebeproben waren auch alle endlich normal!! Die nächste Kontrolle ist daher erst wieder nach einem Jahr nötig. Und alles ohne belastende Operation – einfach unglaublich!
Ich bin Prof. Speiser für sein Engagement gegen den Strom zu schwimmen und für seine Forschungen unendlich dankbar. Ihm liegen seine Patienten wirklich am Herzen, das spürt man und man fühlt sich bei ihm sehr gut aufgehoben. Vor allem seine beruhigende Art beschleunigt die Heilung mit Sicherheit, denn Angst macht ebenso krank.
Vielleicht gehören in Zukunft zum Großteil Konisationen dank Professor Speiser wirklich der Vergangenheit an. Aber auch unser Gesundheitssystem würde von der kostengünstigen Alternative überaus profitieren!
Doris, 36 Jahre
Meine Infektion mit dem HPV-Virus begleitete mich über eine lange Zeit. Zwar waren meine Abstriche zwischendurch auf einen PAP II Befund gesunken, in den meisten Fällen jedoch wurden sie mit PAP III diagnostiziert. Mein damaliger Gynäkologe schlug mir eine Konisation vor und somit ließ ich diese durchführen. Vorerst war eine Verbesserung des Zustandes zu erkennen aber nach der Geburt meine Sohnes wurde erneut PAP III festgestellt.
Ich begann nach Lösungsmöglichkeiten zu recherchieren und fand Dr. Speisers Webseite. Reibungslos und sehr entgegenkommend bekam ich bald einen Termin bei Dr. Speiser und begann nach einer Typisierung, die Therapie des High-Risk-Virus mit Aldara-Zäpfchen im Herbst 2012. Grippeähnliche Symptome wie Kopfschmerzen und ein mattes Gefühl konnte ich öfters feststellen, aber da ich viele Erfahrungsberichte gelesen und gehört hatte, wollte ich die Therapie fortsetzen – vor allem wegen der Tatsache, dass eine neuerliche Konisation mir die Möglichkeit ein weiteres Kind zu bekommen, erschwert hätte.
Mit dem Ergebnis, jetzt den Virus besiegt zu haben, ist es nach einer langen Zeit der Auf und Ab’s eine unglaubliche Erleichterung! Zusätzlich erfuhr ich viel über die weiteren Fortschritte in Hinblick auf die Therapie und es ist erstaunlich, wie erfolgreich Herr Dr. Speiser mit seinen Erkenntnissen dem Virus mittlerweile entgegenwirken kann!
Danke an das Team für die erfolgreiche und sehr freundliche Unterstützung!
Christina, Graz
Mein erster auffälligen PAP-Wert wurde Anfang 2009 festgestellt. Nach einigen Kontrolluntersuchungen wurde ein Jahr später eine Konisation durchgeführt und Mitte 2012 ergab ein neuerliches Abstrich-Ergebnis PAP IIID. Eine Welt brach für mich zusammen. Immer wieder wurde mir erklärt, dass es keine medikamentöse Behandlung gegen HPV gab. Ich wollte und konnte das nicht glauben, begann im Internet nach alternativen Behandlungsformen zu recherchieren und fand die Webseite von Prof. Dr. Speiser.
Nach dem ersten Aufklärungsgespräch mit Dr. Speiser war mir klar, dass ich kein „hoffnungsloser Fall“ bin. Er machte eine Gewebeentnahme und erstmals erfuhr ich, dass man HPV-Erreger genau analysieren kann und dass eine Konisation nicht der einzige Ausweg aus dem HPV-Dilemma ist. Das Ergebnis der Gewebeentnahme zeigte CIN II und das ich mit einigen high-risk Typen infiziert war.
Die nächsten 6 Monate des Wartens waren die ersten hoffnungsvollen Monate des Wartens mit HPV denn ich fühlte mich durch die positiven Worte von Prof. Speiser imstande, den Virus zu besiegen. Die Tatsache, dass ich durch seine Behandlungsmethoden einen Plan B hatte, war eine große Erleichterung. Der nächste Abstrich ergab leider noch immer einen PAP IIID. Prof. Speiser hatte mich aber über eine neue Möglichkeit der Behandlungsform aufgeklärt, eine Behandlung mit Trichloressigsäure. Die Behandlung mit der Säure war nur wenig schmerzhaft und es gab keine Nebenwirkungen.
Nach 6 Wochen kam ich zur neuerlichen Kontrolluntersuchung und drei Wochen später erhielt ich die erlösende Nachricht: es waren keine high-risk Viren mehr nachweisbar, die PAP-Werte waren wieder normal und die Gewebeprobe war unauffällig. Das nach nur einer einzigen Behandlung mit Trichloressigsäure!
Ich konnte mein Glück kaum fassen und bin Herrn Prof. Dr. Speiser unendlich dankbar für die aufklärenden Gespräche, für die gewissenhaften Untersuchungen und für die Behandlung, mit der ich den HPV-Virus schlussendlich besiegt habe.
Elisa, 29 Jahre, Wien
Meine ersten schlechten PAP Ergebnisse bekam ich vor 10 Jahren. Nach einer Konisation am Gebärmutterhals waren meine Befunde immer wieder schwankend – manchmal schlechter, manchmal besser. Ganz klar aber war, dass ich immer HPV-positiv war, v.a. alle High-Risk-Stämme des Virus konnten nachgewiesen werden. Vor einem Jahr kam ich von einer längeren Reise mit Kondylomen (Feigwarzen) zurück. Mein damaliger Gynäkologe verschrieb mir Virostatika. Trotzdem trat keine Besserung ein und schlussendlich wurde ich aufgrund einer VIN3 mehrmals gelasert.
Der Druck der dreimonatigen Kontrolle und die dazugehörigen Krankenhausaufenthalte lasteten damals schwer auf mir. Trotz mehrmaliger Laseroperationen traten immer wieder Rezidive auf. Von einem Bekannten, der Wissenschafts-Redakteur ist, wurde mir Herr Dr. Speiser empfohlen.
Ich bekam sehr schnell einen Termin und habe mich in der Praxis von Dr. Speiser von Anfang an sehr wohlgefühlt. Vielleicht, weil an der Wand Sprüche einer Autorin hingen, die ich inspirierend fand und weil dadurch auch das Gefühl entstand: hier geht es nicht nur um eine Untersuchung und Werte, sondern um mich als Mensch. Herr Dr. Speiser hörte mir zu. Eine Eigenschaft, die nicht unbedingt alle Ärzte besitzen.
Das wichtigste aber war, dass er mir gleich zu Beginn gesagt hat: „Wir finden eine Lösung.“ Ich wusste hier bin ich in guten Händen. Herr Dr. Speiser zählte mir Möglichkeiten auf, um mein Problem zu behandeln und führte dabei nicht nur eine Behandlungsmethode an, sondern suchte mit mir gemeinsam die beste Möglichkeit für mich. Bei der Untersuchung vermutete Dr. Speiser ziemlich schnell, dass keine veränderten Areale mehr vorhanden waren und dies erwies sich nach einem Essigsäuretest als zutreffend. Die entnommenen Gewebsproben waren ebenfalls unauffällig.
Für zukünftige Kontrolluntersuchungen werde ich mich auf jeden Fall wieder in die Hände von Herrn Dr. Speiser begeben.
Judith, Berlin
Nach mehrmaligen positiven PAP Befunden, wurde mir von meiner Frauenärztin zur Konisation geraten. Eine HPV-Typisierung wurde ebenfalls positiv getestet. Zu einer OP war ich nicht bereit und so begab ich mich auf die Suche nach alternativen Behandlungsmöglichkeiten. Im Internet fand ich Prof. Speiser und war Anfangs etwas skeptisch und sprach mit meiner Frauenärztin darüber. Diese aber riet mir ebenfalls dazu, diese Behandlungsmethoden auszuprobieren und wenig später startete Prof. Speiser mit einer Imiquimod Behandlung.
Auf Grund der anhaltenden Nebenwirkungen (grippeähnliche Symptome) brachen wir die Therapie nach 10 Wochen ab. Die neuen Abstriche gaben dennoch Grund zur Freude, da eine Besserung festzustellen war. Danach folgten noch zwei Behandlungen mit Trichloressigsäure und dann – die erfreuliche Nachricht über den negativen HPV Befund!
Lieber Prof. Speiser, ich bedanke mich herzlichst und wünsche Ihnen noch viel Glück und Erfolg!
Katrin, Leipzig
Nachdem ich eine erfolglose Operation an meinem Gebärmutterhals hinter mir hatte, wendete ich mich an Dr. Speiser. Er schlug eine Therapie mit Aldara vor, welche sofort durchgeführt wurde. Leider war diese mehr oder weniger erfolglos, denn ich hatte ein Jahr später bei einer Nachuntersuchung noch die selben schlechten Befunde wie zuvor.
Aber Dr. Speiser gab nicht auf und da er in der Zwischenzeit nicht untätig geblieben war, hatte er eine neue und bessere Methode entwickelt und schlug vor, den Gebärmutterhals mittels einer Verschorfung mit Trichloressigsäure zu behandeln. Diese Behandlung erzielte schon nach einem Mal den gewünschten Erfolg und es konnten keine HPV-Viren mehr bei mir nachgewiesen werden.
Vielen Dank Herr Dr. Speiser für Ihre immer freundliche, mitfühlende Art und dass Sie niemals aufgegeben haben! Ich kann jeder Frau mit HPV raten sich direkt an Dr. Speiser zu wenden um so auch etwaige unnötige Operationen zu vermeiden.
Jennifer, 25 Jahre, Wien
Nach einer Routineuntersuchung bei meinem Frauenarzt wurde PAP4 festgestellt, welches durch eine HPV Infektion ausgelöst wurde. Auch nach einer zweiten Untersuchung mit Krebsabstrich lag das selbe Ergebnis vor und mein Frauenarzt riet mir zu einer Konisation am Gebärmutterhals. Er sagte, es gäbe keine andere Möglichkeit denn dieser Zustand sei zu gefährlich und müsse sofort operiert werden.
Weil mein Frauenarzt mich kaum beraten hatte und mir auch keine ausreichenden Auskünfte gab, wurde ich stutzig und recherchierte im Internet nach anderen Lösungen. So stieß ich auf Professor Speisers Webseite. Ich fuhr mit allen Unterlagen nach Wien wo ich ausgezeichnet beraten wurde und machte die Imiquimod Zäpfchen Therapie, da ich unter keinen Umständen eine Operation durchführen lassen wollte. 16 Wochen später war die Therapie beendet.
Vor dem Kontrolltermin war ich sehr aufgeregt und hatte Angst vor dem Ergebnis aber Professor Speiser konnte mich schnell beruhigen und teilte mir mit, dass die Therapie gut gewirkt hat. Zur Sicherheit wurde ich noch einmal mit Trichloressigsäure behandelt und wartete dann 3 Wochen auf den neuen Befund. Dann bekam ich den Anruf von Professor Speiser – Ich war wieder vollkommen gesund!!!
Die Therapie kann ich jedem empfehlen! Ich bin überglücklich, dass meiner Familienplanung nun nichts mehr im Weg steht – und das ganz ohne Operation! Vielen Dank!!!
Marina, 29 Jahre
Bei einer Untersuchung bei meinem Frauenarzt im August 2012 wurde ein Krebsabstrich vorgenommen – das Ergebnis lautete PAP 3 und so ließ ich im darauffolgenden November erneut einen Krebsabstrich machen. Diesmal war das Resultat schon PAP 4 und ich wurde aufgefordert Gewebeproben entnehmen zu lassen und eine Konisation durchzuführen. Ich hatte wegen der Risiken Angst vor einer Operation und verzweifelte, da sich meine Gedanken nur um eines drehten: Krebs.
Meine Schwiegermutter fand Univ. Prof. Dr. Speisers Webseite und nachdem ich mir die Patientenberichte durchgelesen hatte, schilderte ich Dr. Speiser meine Situation per E-Mail. Ich bekam sehr rasch einen Termin und bei diesem klärte mich Dr. Speiser Punkt für Punkt auf – zum ersten Mal konnte ich meine gesundheitliche Situation verstehen und fühlte auch mich verstanden. Dr. Speiser bot mir an, mich mit einer ganz neuen Methode zu behandeln, nämlich mit einer Verschorfung des Gebärmutterhalses mittels Trichloressigsäure.
Ich wurde gleich untersucht, ein PAP-Abstrich wurde gemacht und auch die Verschorfung wurde durchgeführt. Bis auf ein minimales brennen war dieser Vorgang nicht schmerzhaft. Von nun an fühlte ich mich auch besser – ich hatte nicht mehr die ständigen Gedanken an eine Krebserkrankung im Kopf. Nach dem Gesprächen mit Prof. Speiser war ich erleichtert und hatte wieder Hoffnung. Im März 2013 lautete der Befund PAP 2. Ich war positiv überrascht und um sicher zu gehen wurden erneut Gewebeproben entnommen.
Den 20.03.2013 werde ich niemals vergessen denn Dr. Speiser teilte mir mit, dass mein Befund unauffällig sei und auch keine High-Risk-Viren mehr nachweisbar sind. Vor lauter Freude begann ich zu weinen und konnte mein Glück gar nicht fassen!
Ich möchte mich auf diesem Weg bei Dr. Speiser für seine Menschlichkeit, sein Vertrauen in die Medizin, seine Hingabe, seine tolle Leistung sowie für die Ruhe die er ausstrahlt, bedanken. Einen so qualifizierten Arzt finden man nur sehr sehr selten – Danke, Danke, Danke ! Ich wünsche jeder Frau, die etwas ähnliches wie ich durchmachen muss, alles Gute, Hoffnung und vor allem viel Stärke für den Genesungsprozess.
Daciana, 29 Jahre
Nachdem mein PAP-Befund bei Kontrollterminen über einen längeren Zeitraum auffällig war, wurde mir von meinem Arzt zu einer Konisation geraten. Vor diesem operativen Eingriff habe ich mich über Alternativen informiert und bin dabei auf die Therapie von Dr. Speiser gestoßen.
Nach einer Untersuchung mit dem Befund CIN 3 und HPV Viren habe ich mich dazu entschieden, es mit der 16-wöchigen Imiquimod Zäpfchen-Therapie zu probieren. Im Großen und Ganzen habe ich die Zäpfchen sehr gut vertragen. Nach einiger Zeit hatte ich leider immer wieder lokale Beschwerden weswegen ich die Therapie in Woche 10 abbrechen musste.
Die Untersuchung danach ergab allerdings, dass trotz des frühzeitigen Behandlungsabbruchs die HPV Viren verschwunden und mein PAP-Befund wieder völlig normal war.
Ich bin sehr froh, dass ich die Zäpfchen-Therapie bei Dr. Speiser gewählt habe. Trotz der Nebenwirkungen war die Behandlung relativ unkompliziert – ich würde mich jederzeit wieder dafür entscheiden.
Nina, 29 Jahre
Bei einer Routineuntersuchung im Dezember 2011 wurde bei mir ein Krebsabstrich vorgenommen, dessen Ergebnis laut Arzt “nicht ganz einwandfrei” lautete. Ich bekam keine sinnvollen Informationen und fühlte mich nicht verstanden, also machte ich mich auf die Suche nach echten Antworten und richtiger Hilfe – und fand Dr. Speiser.
Nach einer exakten Untersuchung und einer Gewebeentnahme besagte der Befund, dass es nach einer HPV 16 Infektion zu einer Zellveränderung im Gebärmutterhals, einer CIN 2, gekommen war.
Wir entschieden uns vorerst gegen eine Behandlung mit Vaginalzäpfchen, um die Chance nicht auszuschlagen, dass sich die Veränderungen möglicherweise von selber zurückbilden würden.
Nach einer Untersuchungspause von etwas mehr als einem halben Jahr war leider keinerlei Besserung festzustellen. Zu meinem Glück wurde ich anschließend als eine der ersten Patientinnen mit Trichloressigsäure behandelt und nach 6 Wochen wurde wieder eine Gewebeprobe entnommen.
16 Tage später ergab der Befund: Keine Abnormitäten mehr festzustellen. Einzig eine Harnwegsproblematik ist mir geblieben.
Tina, 25 Jahre
Anfang 2010 wurde bei mir nach einer Routineuntersuchung CIN2 festgestellt. Daraufhin hatte ich alle drei Monate einen Termin bei meiner Frauenärztin, um diese veränderten Zellen beobachten zu lassen.
Nachdem sich nach einem Jahr noch immer keine Verbesserung zeigte und man bei den Gewebeproben noch immer CIN 2 – CIN3 nachweisen konnte, wurde mir zu einer Konisation geraten. Ich hoffte, dass dadurch die Zellveränderungen verschwinden würden und ließ die Operation durchführen. Leider wurden danach neue Zellveränderungen nachgewiesen und nachdem sich nach einem halben Jahr wieder keine Verbesserung zeigte, riet man mir, dieses betroffene Gewebe mittels Laser entfernen zu lassen.
Um eine weitere Operation zu vermeiden recherchierte ich im Internet nach anderen Möglichkeiten, um diesen Virus zu bekämpfen. Dabei stieß ich auf die Aldara-Therapie von Prof. Dr. Speiser und beschloss, zuerst diese Therapie auszuprobieren, bevor ich mich erneut operieren lassen würde.
Die Nebenwirkungen dieser Therapie waren unter anderem leichtes Fieber und Brennen im Vaginalbereich, welche man aber sehr leicht in den Griff bekam. Am Ende dieser Therapie konnte bei mir endlich kein betroffenes Gewebe mehr gefunden werden und auch mein HPV-Test ist negativ.
Nicole, 25 Jahre
Zu Ostern 2012 rief mich meine damalige Frauenärztin an und teilte mir das Ergebnis einer ganz normalen Routineuntersuchung mit: Pap IV. Da ich vorher noch nie Probleme hatte, viel ich aus allen Wolken. Meine Frauenärztin riet mir umgehend zu einem Krankenhausaufenthalt, zwecks Konisation und einer Curretage.
In Folge suchte ich nach Alternativen, stieß im Internet auf die Webseite von Univ. Prof. Dr. Speiser und bekam sehr rasch einen Termin. Dr. Speiser riet mir ebenfalls zu einer Konisation. Ich entschied mich aber für die Therapie mit Imiquimod. Bei der Nachuntersuchung, vier Monate später, konnte leider keine Verbesserung festgestellt werden. Es handelte sich noch immer um Pap IV, CIN III. Dr. Speiser bot mir an, eine ambulante Konisation in seiner Praxis durchführen zu lassen. Diese dauerte nur ca. 15 Minuten und war weniger unangenehm, wie mancher Zahnarztbesuch! Da nur eine lokale Betäubung vorgenommen wurde, ersparte ich mir alle unangenehmen Folgen einer Vollnarkose.
Ich war auch sehr überrascht, dass danach keinerlei Schmerzmittel nötig waren. Durch die schonende Methode mittels Elektroschlinge, entstanden auch keine Narben. Ich würde mich jederzeit wieder für eine ambulante Konisation entscheiden.
Sabine, 43 Jahre
Nach einer Konisation 2006 hatte ich seit 2011 erneut immer wieder auffällige PAP Befunde. Im Sommer 2012 wurde ich somit vor die Wahl gestellt, eine weitere Konisation vornehmen zu lassen, oder die Therapie mit Aldara bei Herrn Prof. Dr. Speiser zu beginnen. Da mein Kinderwunsch noch nicht erfüllt ist, habe ich mich für eine 16 wöchige Therapie mit Aldara entschieden. Trotz stärkerer, jedoch durchaus zumutbarer Nebenwirkungen (Gliederschmerzen, leichtes Grippegefühl), war ich beruflich nicht eingeschränkt.
Vor dem Behandlungsbeginn wurden bei mir High-Risk-Viren am Gebärmutterhals und dessen Umgebung nachgewiesen. Nach Ende der Therapie wurde ich von Herrn Dr. Speiser untersucht und das erfreuliche Ergebnis lautete: der HPV Virus und die Zellveränderung am Gebärmutterhals waren nicht mehr nachweisbar. Aufgrund der positiven Ergebnisse werde ich mich nun durch eine Impfung vor einer Neuansteckung mit dem HPV Virus schützen.
Alina, Wien
Mit dem Verdacht auf Herpes genitalis besuchte ich meinen Gynäkologen, der schon auf den ersten Blick sagen konnte, dass es sich um Kondylome handelt, die durch eine HPV Infektion entstanden sind. […]
Bei der nächsten Untersuchung war aus einem PAP 2 schon ein PAP 3D geworden. Ich bekam Aldara-Salbe verschrieben, welche alle vorhandenen Kondylome beseitigte. Dennoch wollte ich mir die Meinung eines Spezialisten einholen und stieß im Internet auf Prof. Dr. Speiser, bei dem ich dann auch sehr schnell einen Termin bekam. Er bestätigte die Diagnose des PAP Abstrichs, wollte jedoch abwarten, ob weitere Therapieformen überhaupt notwendig seien.
6 Monate später wurde jedoch CIN 3 festgestellt und nun gab es zwei Möglichkeiten: Konisation oder eine Therapie mit Aldarazäpfchen.
Ich danke Herrn Prof. Dr. Speiser, dass er mir die Alternative angeboten hat, denn nach der 16-wöchigen Therapie ist alles wieder in bester Ordnung und die nächste Untersuchung findet erst wieder in einem Jahr statt. […] Ich hatte keinerlei Schmerzen jedoch reagierte mein Körper mit Fieber, welches sich aber gut mit fiebersenkenden Mitteln in den Griff bekommen ließ, und ich konnte ungestört meinem Alltag nachgehen.
Abschließend möchte ich anmerken, dass ich jeder Frau, die mit diesem lästigen Problem zu kämpfen hat, rate Prof. Dr. Speiser aufzusuchen. Obwohl ich auch bei meinem vorherigen Arzt in guter Behandlung war, war ich sehr verunsichert und verängstigt. Herr Prof. Dr. Speiser nahm sich Zeit für mich, ging auf mich ein, beantwortete alle meine Fragen – auch wenn es schon spät am Abend war. Er nahm mir die Angst und ich wusste ich konnte ihm vertrauen
Marta, 25 Jahre, Wien
Ich hatte schon über einen längeren Zeitraum auffällige PAP-Befunde und HPV-Nebenwirkungen, als dann Anfang 2012 CIN 3 bei mir diagnostiziert wurde.
Als die Ordinationsgehilfin meiner Frauenärztin mir einen Termin zur Konisation im Krankenhaus organisieren wollte, beschloss ich vorerst im Internet zu recherchieren.Natürlich las ich in meiner Angst überwiegend negative Berichte und schon war ich am Boden zerstört, denn Folgeerscheinungen wie erschwerte Schwangerschaft und die Möglichkeit einer Neuinfektion trotz Operation, waren hier beschrieben. Bei meiner Recherche stieß ich dann auf die Website von Dr. Speiser.
In seiner Ordination in Wien musste zuerst der HPV-Typ definiert werden, um das Ausmaß der Infektion feststellen zu können. Leider wurde mir nach der Untersuchung und einer zweiwöchigen Wartezeit unter anderem der (high-risk) HPV-Typ 16 diagnostiziert und daher war die Chance gering, dass die Infektion von selbst ausheilt. Doch Herr Dr. Speiser sprach mir gut zu und sagte, dass ich sofort mit der 16-wöchigen Zäpfchen-Therapie beginnen könnte. Ich bekam Imiquimod-Zäpchen verordnet und begann voller Zuversicht die Therapie.
Nach einigen Startschwierigkeiten (Fieber und Schmerzen) gewöhnte sich mein Körper daran, das Immunsystem zu aktivieren um gegen die Infektion anzukämpfen. […]
Vor einigen Wochen war ich zur Abschluss-Untersuchung in Wien und Dr. Speiser war sehr zuversichtlich. Die Bestätigung des Erfolges bekam ich vor einigen Tagen mit dem Befund, in dem ersichtlich war, dass CIN 3 nicht mehr nachzuwiesen werden kann – PAP-Abstrich 2.Leider konnte noch der HPV-Typ 16 nachgewiesen werden, aber dieses Problem werde ich auch noch in den Griff bekommen. Der nächste Schritt ist nun die HPV-Impfung, um einer neuen Infektion vorzubeugen. Die Dauer als auch die Nebenerscheinungen der Therapie haben sich dennoch für mich gelohnt und ich möchte sie jeder Frau mit ähnlicher Diagnose weiterempfehlen.
Ich bedanke mich bei Dr. Speiser, der bei Notfällen auch in seiner Privatzeit erreichbar war, sowie für sein Engagement, eine Alternative zu einer Operation anzubieten!
Denise, 25 Jahre, Steiermark
Seit 2004 wurde bei mir regelmäßig PAP IV festgestellt, sodass mein Gynäkologe mir öfters zu einer Konisation riet. Ich entschied mich damit noch zu warten und unterstütze meinen Körper mit homöopathischen Arzneien und gesunder Ernährung, mit der Hoffnung ihn so beim Bewältigen der Krankheit zu unterstützen.
Im Frühjahr 2012 ließ ich zusätzlich zum Krebsabstrich eine Biopsie durchführen, bei welcher sich eine CIN III herausstellte. Das untersuchende Labor meinte, es sei wunderlich, dass ich mit diesen Werten noch am Leben sei. Dennoch wollte ich eine Operation vermeiden, recherchierte selbst über Heilungsmethoden und gelangte im Zuge dessen auf die Webseite von Prof. Speiser. Per Mail nahm ich Kontakt mit ihm auf, schilderte meine Lage und bekam nach kurzer Zeit einen Termin.
Nach der Untersuchung bei Dr. Speiser begann ich auf seine Empfehlung die Behandlung mit Imiquimod. Die einzige wirkliche Nebenwirkung waren bei mir Gliederschmerzen, wie wenn ich Fieber hätte, diese waren aber mit Paracetamol-Tabletten gut behandelbar und ich konnte problemlos meinem Beruf nachgehen, wenn ich auch versuchte, mich zu schonen.
Im Oktober 2012 fand eine weitere Untersuchung inklusive Biopsie statt. Dabei wurde erstmals, seit 10 Jahren, ein PAP II festgestellt und eine Operation wurde hinfällig.
Da ich von dem Heilungsprozess durch die Therapie bei Dr. Speiser so positiv überrascht bin, möchte ich diese jeder Frau mit ähnlichem Krankheitsbild weiterempfehlen. Ich bedanke mich bei Dr. Speiser und seiner Assistentin für ihre großartige Leistung!
Claudia, 40 Jahre, aus Wien
Mein Frauenarzt hat mich an Herrn Professor Speiser als Spezialist für Frauen mit HPV verwiesen, weil ich 2007 eine Konisation mit der Diagnose Cin 3 hatte und nun wieder ein auffälliger Pap Befund vorlag.
Natürlich war ich deswegen wieder in großer Aufregung und voller Angst, ich könnte an Gebärmutterhalskrebs erkrankt sein. Obwohl ich ja so brav wie alle betroffenen Frauen versucht habe, einen normalen Alltag weiterzuleben und besonnen zu sein, solange nichts bewiesen ist, war die Angst vor einer erneuten Operation und einer Krankheit doch sehr groß.
Am Tag der Untersuchung bei Herrn Professor Speiser war ich der Meinung, wenn ich wieder einen HPV Befund habe, dann lasse ich mir meine Gebärmutter entfernen. Herr Prof. Speiser hat sich sehr viel Zeit genommen für mich, er hat meine Krankengeschichte sehr einfühlsam und verständlich mit mir besprochen und hat auf mich sehr beruhigend, außerordentlich kompetent und besonnen gewirkt. Das hat mir gleich wieder viel Mut und Zuversicht gemacht, dass ich vielleicht doch nicht schwer krank sein könnte.
Bei der Untersuchung und Entnahme der Gewebeprobe hat es zwar ein bißchen gezwickt aber ich hatte vollstes Vertrauen, dass alles nur zu meinem Besten geschieht und diese genaue Untersuchung sichere und eindeutige Befunde ergibt. Ich hatte das Gefühl bei diesem Arzt in den besten Händen zu sein und egal was bei der Untersuchung heraus kommt, es gibt eine Lösung des Problems.
Gott sei Dank erhielt ich etwas später die gute Nachricht dass HPV nicht nachweisbar ist und auch der Pap Wert im Normalbereich liegt. Mir ist ein großer Stein vom Herzen gefallen und ich bin sehr froh, bei Herrn Professor Speiser an der richtigen Adresse zu sein.
Petra
Nach einer regelmäßigen Kontrolle bei meinem Frauenarzt und einem Krebsabstrich bekam ich einen eingeschrieben Brief mit einer Aufforderung zu einer wiederholten Kontrolle, weil man einen Verdacht auf eine Infektion mit einem HPV-Virus hat. […]
Mein Frauenarzt meinte, es gäbe keine Möglichkeit von außen diese Viruserkrankung zu beseitigen, man müsse es mit regelmäßigen Kontrollen beobachten. Mein Bruder, Frauenarzt, meinte, ich solle sofort eine Konisation durchführen lassen. Aus dieser Diagnose entwickle sich sonst zwangsläufig in einigen Jahren Krebs und die Todesrate bei den Frauen, die an Gebärmutterhalskrebs sterben sei im Vergleich mit anderen Krebsarten die höchste. […]
Ich glaubte nicht, dass man nur warten oder radikale Schritte einleiten kann. […]
Bei der Internet-Recherche stieß ich auf die Web Seite von Dr. Speiser. Es klang logisch, vernünftig und Hoffnung erweckend. Und es war eine gute Entscheidung vom ersten Schritt bis zu dem Moment, wo ich aus der Ambulanz mit einem negativen Befund in der Tasche und einem Lächeln rausging.
Ich bekam Zäpfchen, wo ich die Dosierung nach meinem Ermessen und Körperzustand anpassen durfte. […] Es war ein kurzer Kampf meines Körpers mit der Viruserkrankung über das Aktivieren meiner Immunität durch erhöhte Temperatur, wo mein Körper die Chance bekam, sich damit selber auseinander zu setzen. Ich habe der Therapie voll vertraut und wusste, dass der Körper diesen Virus bewältigt. Und er hat es auch.
[…] Diese Therapie ist eine unkomplizierte und erfolgreiche Art, wie man sich wieder gesund mitten im Leben finden kann.
Iveta, 50 Jahre, Wien
Im März 2011 erfuhr ich nach einem Kontrolltermin von meiner damaligen Frauenärztin, dass bei mir ein PAP IIID festgestellt wurde. Als ich mich über das Internet informiert habe, hatte ich riesengroße Angst, da man dort sehr oft das Wort Krebs findet.
Durch das Internet wurde ich auch auf Herrn Prof. Speiser aufmerksam und machte sofort einen Termin bei ihm aus. Seine Therapie, die möglicherweise eine Operation ersetzt, gab mir Hoffnung.
Da ich erst 20 Jahre jung bin und noch Kinder haben möchte, wollte ich nur ungern eine Operation durchführen lassen. Prof. Speiser nahm sich viel Zeit für mich und erklärte mir die Krankheit, seine Therapie sowie auch die Operation, falls diese durchgeführt werden müsse. Seine Untersuchungen ergaben eine CIN III & den ungünstigen HPV-Typ 16.
Dann hatte ich eine 8-wöchige Therapie, die kaum Nebenwirkungen zeigte. Nach einer erneuten Untersuchung vor 3 Wochen erfuhr ich nun, dass der Virus komplett verschwunden und auch die Zellveränderungen geheilt wurden. Ich konnte es kaum fassen und bin heilfroh dass ich Herrn Professor Speiser gefunden habe.
Hiermit möchte ich ihm nochmals ein großes Lob und ein herzliches Dankeschön aussprechen! So einen tollen Arzt findet man nicht so einfach & ich weiß, dass ich bei ihm in seiner Praxis immer gut aufgehoben bin!
S.B., 20 Jahre, Wien
Ich war 33 Jahre alt, als ich das erste Mal mit der Diagnose HPV konfrontiert wurde. In der Folge hatte ich 2 OP-Eingriffe und musste mich anschließend halbjährlich bei meinem Gynäkologen kontrollieren lassen.
10 Jahre lang hatte ich keinen auffälligen Befund, bis Weihnachten 2007. Ich spürte selbst, dass etwas nicht in Ordnung war, und machte mir Anfang 2008 einen Termin bei meinem Frauenarzt aus. Dieser verwies mich an die gynäkologische Abteilung des AKH – der Befund lautete schließlich VIN II, höhergradige Dysplasie der Vulva.
Das veränderte Areal wurde operiert, und ich hatte nach 3 Monaten eine Nachkontrolle. Leider hatte sich ein neues Areal gebildet. Es wurde eine Biopsie genommen, die positiv war, und mir wurde in der Folge eine Imiquimod-Therapie verschrieben. […]
Ich war verzweifelt und glaubte auch nicht mehr, dass mir diese Behandlung helfen könnte […]. Aber außer operieren gab es nicht wirklich eine Alternative. Also dachte ich mir, die Hoffnung stirbt zuletzt, und ich begann tapfer wieder mit einer weiteren Behandlung. Prof. Dr. Speiser redete mir gut zu und machte mir Mut, ich fühlte mich, trotz all meiner widrigen Umstände, gut aufgehoben bei ihm. […]
Vor einem Monat hatte ich meine letzte Kontrolle bei Prof. Dr. Speiser, und seine Worte klingen noch immer in meinen Ohren: „Keine Auffälligkeiten, kommen Sie in einem Jahr wieder.“ In einem Jahr!!! […] Man darf die Hoffnung nicht aufgeben, auch wenn es länger dauert, als man glaubt aushalten zu können – es lohnt sich! Denn die Imiquimodbehandlung wirkt aus meiner Erfahrung viel tiefer als jede Operation, und ich denke, es ist für keine Frau angenehm, in diesem sehr intimen Bereich beschnitten zu werden.
Patientin, 47 Jahre, Wien
Anfang 2007 wurde bei mir eine HPV Infektion diagnostiziert. Der Befund ergab CIN 1. Somit wurde abgewartet und beobachtet. Da sich die Läsion auf ein großes Areal erstreckte, wurde ich Ende 2007 operiert.
Der Befund war erschreckender als vorerst angenommen, CIN 3. Die gesamte Läsion war aber entfernt worden. Dennoch wurde bei den folgenden Kontrollen wieder ein Dysplasieareal gefunden. Ein Jahr nach meiner OP, nachdem eindeutig keine Besserung zu sehen war, schlug mir Prof. Speiser eine Imiquimod Therapie vor.
Nach einer ausführlichen Beratung willigte ich in die Therapie ein. Ca. 4 Monate nahm ich mehrmals die Woche über Nacht Imiquimodzäpchen.
Die Therapie war nicht ganz nebenwirkungsfrei […], aber für ein paar Monate waren diese Beeinträchtigungen durchaus erträglich. […]
Bei den nächsten Kontrollen waren keine Viren mehr zu finden und auch die Zellveränderungen sind inzwischen verschwunden. […]
Mich hat die Infektion vor allem psychisch belastet. Vor allem auch, weil meine Familienplanung noch nicht mal begonnen hat, ist mir mit dem Befund – wieder gesund zu sein – ein Stein vom Herzen gefallen.
Veronika A., 27 Jahre, Wien
November 2004 teilte mir mein Frauenarzt das erste Mal mit, dass mein Krebsabstrich nicht ganz in Ordnung wäre. Der Befund war aber nicht so schlecht und so kontrollierten wir ihn lediglich. Da sich der Befund jedoch schließlich verschlechterte, wurde im März 2006 eine Konisation durchgeführt. Zu meiner großen Enttäuschung zeigte sich bei der Kontrolle 3 Monate später, dass auch die Konisation das Problem nicht gelöst hatte und mein Frauenarzt riet mir zu einer Gebärmutterentfernung. […] Schließlich folgte ich dem Rat meines Arztes und ließ zähneknirschend die Operation über mich ergehen.
Wirklich verzweifelt war ich aber, als der Krebsabstrich Anfang 2008 wieder ein Problem anzeigte. Diesmal war die Scheidenwand betroffen und es wurde eine Krebsvorstoffe festgestellt. Diesmal erfuhr ich auch, dass eine Infektion mit dem HPV-Virus an den Veränderungen schuld war. Mir wurde mitgeteilt, dass nur eine neuerliche Operation als Behandlung in Frage kam. […] Bei der Besprechung nach der Operation zeigte der histologische Befund, dass es nicht gelungen war die ganze Veränderung zu entfernen und dass noch etwas zurückgeblieben war. Ich konnte es einfach nicht fassen, als mir mitgeteilt wurde, dass ich jetzt zum vierten Mal (!!!!) operiert werden sollte.
Ich hatte nun endgültig das Vertrauen zu meinem Arzt verloren und wendete mich an einen befreundeten Frauenarzt in Wien. Dieser prüfte all meine Befunde genau und meinte, dass mir vielleicht Professor Speiser mit seiner neuen Behandlung für HPV-Probleme helfen könnte […].
November 2008 besuchte ich Herrn Professor Speiser in seiner Ordination. Nachdem er mich untersucht und eine Gewebeprobe gewonnen hatte, klärte er mich über seine neue Behandlungsmethode mit Imiquimod-Zäpfchen auf. […] Die Behandlung dauerte 4 Monate und am Ende der Behandlung war die Krebsvorstufe in der Scheidenwand verschwunden und der HPV-Virus war nicht mehr nachweisbar. Ich war überaus erleichtert, dass dieser Alptraum ein Ende hatte.
Ich freue mich vor allem für die vielen jungen Frauen, deren Kinderwunsch noch nicht abgeschlossen ist. Denn viele von ihnen können sich mit dieser Behandlung eine Konisation ersparen und können das mit der Konisation verbundene Risiko einer Frühgeburt vermeiden. Ich freue mich aber auch für alle Frauen, die so wie ich von einer HPV-Infektion solange gequält wurden, da ihnen die Behandlung mit Imiquimod-Zäpfchen sicherlich viele Operationen ersparen kann.
Dr. Eva K., 58 Jahre, Oberösterreich
Mein “HPV Weg” begann im April 2009, es wurde nach meiner jährlichen Kontrolle ein PAP 3 festgestellt. Nach erneuter Kontrolle verschlechterte er sich auf PAP 3d. Die „Lösung“ = Therapie war eine Konsiation, welche im Oktober 2009 durchgeführt wurde. […]
Nach meiner ersten Kontrolle bei meinem Gynäkologen nach der Konisation wurde wieder PAP 3d festgestellt. Meine Welt brach zusammen, denn bis heute ist für mich klar, dass ich eine Familie gründen möchte.
Durch meinen Gynäkologen wurde ich an Hrn. Prof. Speiser verwiesen und begann im Februar 2010 mit Imiquimod, einer neuartigen HPV-Therapie.
Die Therapie dauerte 3 Monate und begann mit einem Vaginalzäpfchen pro Woche und steigerte sich bis hin zu 3 Vaginalzäpfchen pro Woche. […] Natürlich haben diese Vaginalzäpfchen auch Auswirkungen auf die Vagina, sei es leichte Rötungen und extreme Empfindlichkeit. Nach Abschluss der Therapie hat sich jedoch bald wieder Normalität eingestellt.
Bei meinen letzten Kontrollterminen wurde kein HPV Virus mehr festgestellt. Ich bin sehr froh, dass es diese Imiquimod-Therapie gibt und es nicht noch eine weitere OP geworden ist. […] Ich wünsche allen Frauen auf diesem beschwerlichen Wege alles Gute, Hoffnung und vor allem Stärke!
Astrid, 27 Jahre, Niederösterreich
Nachdem im Jahr 2006 zweimal hintereinander mein Befund CIN2 hatte, hat mich mein Hausgynäkologe zum Spezialisten Univ. Prof. Dr. Speiser überwiesen. Dort wurde dann sofort eine HPV Untersuchung durchgeführt, welche die niederschmetternde Diagnose HVP Infektion und nochmaliger Anstieg meines Befundes auf CIN3 brachte. Im Juni 2007 wurde ich im Wiener AKH stationär aufgenommen und mir ein Stück meines Gebärmutterhalses und meiner Scheidenwand (VIN2) entfernt.
Ich habe sehr gehofft, dass diese Operation den gewünschten Erfolg bringt und der HPV Virus gänzlich entfernt werden konnte – zu meinem großen Entsetzen zeigte der Befund bald wieder CIN 3!
[…] Schließlich entschied Dr. Speiser, dass ich im November 2009 mit einer 4-monatigen Imiquimod-Kur beginnen sollte. […] Leider zeigte auch diese Behandlung keinen Erfolg und der HPV-Wert war bei der nächsten Untersuchung durch Dr. Speiser noch immer erhöht. An diesem Punkt meiner Krankheit war ich am Ende meiner körperlichen Belastbarkeit und psychischen Kräfte. Dr. Speiser hat es mit seiner positiven Einstellung aber geschafft, mir wieder Hoffnung zu machen und nicht aufzugeben.
Im Sommer 2010 ermöglichte mir Dr. Speiser als einer seiner ersten Patientinnen eine ganz neue Behandlungsmöglichkeit mit Cidofovir: bei der ein Gel mittels eines Applikators direkt in die Scheide gebracht wird. Diese Behandlung bestand aus fünf Ampullen und ging über 3 Wochen. […]
Im November 2010 kam die erlösende Nachricht – der HPV-Wert war endlich negativ! Ich hatte den Virus nun nach mehr als 4 Jahren endlich besiegt.
[…]
Ich möchte mich auf diesem Weg für die immerwährende Unterstützung und auch seine persönlichen, aufbauenden Worte bedanken – ohne ihn hätte ich diesen Weg niemals bis zum Ende gehen können!